Über mich

Wer ist denn überhaupt diese Sandra Oelschläger, werdet ihr euch an dieser Stelle sicher fragen.

Deswegen möchte ich mich gern bei euch vorstellen und euch verraten, um was es auf dieser Seite geht.

Ich bin im Dezember 1984 in Pirna geboren und wuchs in Königstein, in der schönen Sächsischen Schweiz auf, wo ich auch heute noch lebe. Schon als Kind habe ich meine Lehrer und Eltern mit meiner überschwänglichen Fantasie genervt. Dazu kam, dass ich seit jeher sehr ehrgeizig bin. Ich machte tolle Erfindungen (z.B. einen echt coolen Seifenspender aus Holz) und schrieb mein erstes Buch – da war ich noch nicht mal in der Schule. 🙂

Nach der Grundschule besuchte ich die Mittelschule/Realschule in Königstein, die ich mit einem recht guten Realschulabschluss beendete.

Doch was dann?

Eigentlich wollte ich Grafikdesigner werden. Oder Tierarzthelfer. Oder Vermessungstechniker. Oder Berufsfeuerwehrfrau. Eigentlich …
Aus Mangel an Lehrstellen zu der damaligen Zeit musste ich nehmen, was ich bekam. Und das war ein Freiwilliges Soziales Jahr im Krankenhaus. Dem schloss sich dann eine Lehre als Gesundheits- und Krankenpflegerin an. Brav absolvierte ich meine Ausbildung und ging dann in eine Reha-Klinik zum Arbeiten. Doch das konnte es doch noch nicht gewesen sein? Ich war todunglücklich. Mein Verdienst weniger als der heute Mindestlohn (und das in der Intensivpflege!), meine Arbeit stupide und machte mir keinen Spaß.

So beschloss ich eines Tages: Jetzt schreibst du mal ein Buch, landest einen Bestseller und musst nie mehr als Krankenschwester arbeiten.

Soweit zur Theorie. Ihr könnt euch sicher denken, dass das nach hinten los ging, oder? Das Buch schrieb ich zwar, auch die Fortsetzung, doch bis heute ist es nicht aus der Schublade heraus gekommen. Dafür folgten dann weitere Bücher. Und 2007 gelang mir die erste Buchveröffentlichung mit „Ein Sternlein auf Reisen – In einem Land unter unserem Bett“. Ich war so stolz! (solltet ihr danach suchen: Bitte unter Sandra Rehschuh schauen 😉

Doch die Ernüchterung kam schnell. Die Tantiemen waren … ähm … mickrig ist noch zu hoch angesetzt. Sie waren praktisch nicht existent.

Doch ich machte weiter.

Nebenbei baute ich meine Autorenwebseite auf, die es auch heute noch gibt: http://www.schreibtischkante.de

Und soll ich euch was verraten? Das machte mir wahnsinnig Spaß! Sie war mit einfachsten Mitteln gezimmert – Mit Publisher. Später lernte ich dann html und kreierte meine eigene Seite komplett allein.

In dieser Zeit kam ich auch darauf, meine Seite zu vermarkten und ich verfasste eine zweite Seite über ein Baukasten-Prinzip. Diese verband ich mit Partnerprogrammen – und ich begann, damit Geld zu verdienen.

Irgendwann geriet das dann doch wieder in Vergessenheit. Es gab ja noch ein Real-Life und dort wurde ich gebraucht. Jobwechsel, Umzüge, irgendwann mein Sohn … Doch mit ihm wurde mir bewusst, dass ich so nicht weiter machen konnte.

Ich gründete einen Buchverlag. Es war eine tolle und spannende Zeit für mich. Ich lernte viele tolle Menschen kennen, veröffentlichte tolle Bücher und verdiente damit einigermaßen gutes Geld.

Doch dann kam meine Tochter zur Welt. Schnell merkte ich, dass ich dem nicht mehr gewachsen war. Ich saß von früh bis nachts mit Baby auf dem Arm am Rechner, Autoren gingen bei mir ein und aus – und das direkt nach der Entbindung. Ich machte ein Jahr weiter so. Viel zu oft hing der Haussegen schief. Und dann zog ich die Notbremse. Ich gab, schweren Herzens, meinen Verlag auf.

Ein sehr guter Freund sagte zu mir: He, das wars noch nicht für dich. Du bist die geborene Verlegerin!

Und er hatte Recht!

Heute führe ich einen neuen Verlag, der mir jedoch bedeutend mehr Freizeit einräumt, da hier niemand auf der Matte steht. Wenn ich arbeiten kann, kann ich es und wenn nicht, dann bleibt es halt.

Nebenbei begann ich, Nischenseiten aufzubauen. Mir ging es zu langsam mit dem Geld verdienen in dem neuen Verlag 😉 Doch letztlich habe ich mich völlig verrannt. Ich wollte zu viel auf einmal. Nun hängen an mir zig Verträge mit Webseitenprovidern, auf denen ungenutzte Domains liegen. Schade. Hätte ich die Zeit lieber mal auf ein Projekt fokussiert. Na ja, jetzt tue ich es einfach und werde euch Schritt für Schritt an meinen Erfahrungen teilhaben lassen. Und vielleicht schafft auch ihr es, im Internet Geld zu verdienen?
Es geht nicht im Schlaf. Aber he, die Welt ist kein Ponyhof und ein wenig muss man für sein Glück schon tun 😉

Ich freue mich, zukünftig von euch zu lesen!

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Eure
Sandra Oelschläger