Affiliate school masterclass - ein Selbsttest.

Selbstexperiment – Affiliate School Masterclass

Aktuell darf ich einen neuen Online-Kurs testen, worüber ich mich sehr freue. Danke an Christopher Hauffe! Dieses Mal geht es darum, wie man Nischenseiten profitabel erstellen kann. Ich werde diesen Beitrag immer wieder aktualisieren, damit du auf einen Blick siehst, an welcher Stelle ich stehe.

12.2.2019 – Heute ist Tag 1 in der Affiliate School Masterclass.

Schon nach dem Einloggen erwartet mich ein sehr schönes Interface. Sehr klar strukturiert und, was mir persönlich richtig gut gefällt, es gibt auch Kapitel, in denen nur Text steht. Das ist eine willkommene Abwechslung zwischen den Videos und man kann auch mal schnell etwas nachlesen, ohne ewig in einem Video spulen zu müssen, um die entsprechende Stelle zu finden.

Affiliate School Masterclass - Einblick in die Willkommen-Seite.
Affiliate School Masterclass – Einblick in die Willkommen-Seite

 

Da ich ja bereits weiß, was Affiliate-Marketing ist, und was es beinhaltet, überfliege ich die Einführung lediglich. Wer sich mit dem Thema aber noch nicht ganz so gut auskennt und vielleicht wirklich noch am Start steht, der findet hier an dieser Stelle schon wahnsinnig viel Basis-Wissen, um mit dem Affiliate-Marketing überhaupt zu starten. Das Ganze ist sehr motivierend aufgebaut, denn Christopher zeigt hier auch seine Einnahmen – und das motiviert dann schon. An dieser Stelle kann man dann zum Schluss der Affiliate School Masterclass ebenfalls stehen – wenn man denn diszipliniert ist und das System auch umsetzt.

 

Kapitel 1 – Die Keywordrecherche

Es gibt sehr, sehr viele Affiliate-Programme. In diesem Kurs zeigt dir Christopher das Vorgehen anhand von Digistore. Ich kann das sehr gut nachvollziehen, schließlich ist es eine sehr große und seriöse Plattform. Und au jede einzelne Plattform einzugehen, das würde definitiv den Rahmen sprengen.

Du lernst hier, wie du dich bei Digistore anmeldest und wie du herausfindet, welche Produkte profitabel zu bewerben sind.

Im Anschluss daran geht es dann auch schon an die Keyword-Suche. Hier kannst du Schritt für Schritt alles Christopher nachklicken – natürlich auf deine Nische bezogen 😉 Theoretisch (!) könntest du natürlich auch seine Nische nehmen, das macht aber keinen wirklichen Sinn, denn wenn das jeder im Kurs macht, dann bekommt bald keiner mehr was von dem Kuchen ab. Leuchtet ein, oder?

Jedenfalls habe ich mir nun eine Nische heraus gesucht, in der ich bisher noch nichts veröffentlicht hatte. Das Produkt erscheint nicht schlecht, die Meinungen dazu sehen auch ganz gut aus. Leider hat es nicht den besten Verkaufsrang bei Digistore, aber vielleicht geht ja trotzdem was. Ich selbst finde es sehr spannend – und das ist wichtig, denn wenn man keinen Spaß an einem Thema hat, dann wird das meistens auch nichts mit dem Erstellen einer Nischenseite, weil man zwischendurch einfach keine Lust mehr hat.

Das Suchvolumen meines Keywords beträgt 4.800 Suchanfragen. Na ja, nicht ganz so viel, aber Konkurrenz gibt es nicht wirklich viel.

Für die Videos ansehen, Nischenrecherche und Keyword-Recherche mit den Tools, die Christopher vorschlägt, habe ich jetzt etwa 2 1/2 Stunden benötigt.

 

-> Tipp: Du solltest immer mal wieder auf den Fortschritt-Button klicken „Weiter“. Denn dann bekommst du auch noch Mails von Christopher zugesandt, die ebenfalls Informationen beinhalten.

 

Kapitel 2 – Webseite konfigurieren / Technik

Nische ist gefunden, Keyword ist gefunden – jetzt kann es endlich los gehen!

In der Affiliate School Masterclass wählt Christopher goneo als Webhoster. Ich persönlich bin mit Goneo nicht warm geworden und es war mir viel, viel zu umständlich. Deswegen bin ich bei All-inkl geblieben. Dort bin ich seit 10 Jahren und immer sehr zufrieden gewesen. Aber das ist jedermanns (jederfraus) eigener Geschmack. Letztendlich geht es nur darum, eine Webseite mit WordPress zu erstellen – und das können beide Anbieter.

Ich habe noch eine sehr schöne Domain „herumliegen“, die werde ich für die Affiliate School Masterclass nutzen.

Installieren von WordPress: 10 Minuten + 10 Minuten SSL aktivieren

 

Selbstexperiment - Affiliate School Masterclass 11

13.2.2019 – Tag 2 in der Affiliate School Masterclass

Da mir heute leider etwas Zeit fehlt, bin ich leider nicht so weit gekommen, wie ich es mir gewünscht hätte.

Aber das ist nicht so schlimm, gut Ding braucht Weile 😉

Heute habe ich mir die Videos von Kapitel 3 angesehen – die Vorbereitung und die Expertise.

Christopher gibt hier sehr schöne Denkanstöße.

Zuerst einmal ist auch hier das Erstellen eines Avatar Thema. Das ist einfach notwendig, damit man weiß, wer überhaupt die Webseite besuchen soll.

Da ich hier ein Thema genommen habe, das mich selbst sehr interessiert und ich einige Freunde haben, die ebenfalls Interesse daran haben, habe ich es mir ganz leicht gemacht und einfach unseren Querschnitt genommen 😉

Sehr interessant fand ich das Kapitel im Kapitel, wo Christopher zeigt, welche Webseiten gut sind – und welche schlecht. Und warum das so ist. Ich kann seinen Überlegen sehr gut folgen und stimmte denen auch in den allermeisten Fällen zu (es gibt ja immer noch den winzigen Punkt „Geschmacksfrage“ ;))

Und nun geht es aber auch so langsam ran an die Praxis. Es werden dir nun verschiedene kostenlose Templates vorgestellt, die du für deine Nischenseite nutzen kannst.

Ich habe mich tatsächlich für eines dieser kostenlosen Templates entschieden, das ich bisher noch nicht kannte und somit mal auch ein neues in meiner Sammlung habe. Ich bin gespannt, wie es zum Schluss abschneiden wird und wie die Performence sein wird.

Danach geht es schon zu

Selbstexperiment - Affiliate School Masterclass 12

 

Kapitel 4 – Webseite erstellen / Inhalte

Endlich wird es nun praktisch. Leider habe ich das Kapitel aus Zeitgründen nicht abschließen können, aber es ist bisher auch das aufwendigste. Denn jetzt geht es darum, deine Webseite zu gestalten.

Sehr interessant fand ich dabei die Struktur-Aufstellung einer Webseite und freue mich insgeheim, dass ich es nahezu immer schon intuitiv so gehalten habe, wie Christopher empfiehlt. Dieses Mal werde ich aber noch ein wenig mehr Augenmerk darauf legen und schauen, dass ich diese Linie auch treu halte. Sehr gut finde ich, dass ab und an auch mal seine Webseite verlinkt ist, die er in diesem Kurs aufgebaut hat. Da kann man nämlich kurz spicken 😉

Was mich aber mittlerweile in der Tat ein wenig nervt: Die Videos sind toll, keine Frage! Sehr angenehme Stimme, aber das Intro … Das Intro ist super und sieht auch ansprechend aus, aber es nervt, da es bei jedem Video vorgeschalten ist (>>> ja, ja, meckern auf höchstem Niveau ;))

Ich habe jetzt meine Rechtlichen Seiten erstellt, also Impressum und Datenschutzerklärung, habe das allerdings, abweichend vom Video, mit dem Plugin DSGVO gelöst und mir nicht die Quelldateien von verschiedenen Webseiten geholt. Die Webseiten, wie eRecht ect. sind mit der DSGVO leider sehr beschnitten worden und viele Paragraphen sind nun kostenpflichtig. Sicherlich ist es seinen Preis wert, aber mir ehrlich gesagt zu umständlich.

Genial finde ich, dass es in der Affiliate School Masterclass auch einen kleinen Exkurs in Sachen CSS gibt. Es wird dir gezeigt, wie du bestimmte Dinge schnell und einfach anpassen kannst. Das musst du natürlich nicht und wer wirklich keine Ahnung von der Materie hat, dem empfehle ich, dieses Kapitel auch auszulassen.

Am Ende des heutigen Tages stehen nun die Rechtlichen Seiten, eine „Über mich“-Seite, zwei Text-Widgets und ich habe das Thema für mich angepasst, sprich Header, Seitentitel und ein wenig am CSS rumgeschraubt.

Das Ganze – inklusive Videos schauen – wobei ich einige nur mehr oder weniger schnell angesehen habe, einfach, weil ich die Thematiken schon kenne – hat jetzt etwa 2 Stunden gedauert.

Morgen ist dann das Recherchieren von Themenrelavanten Beiträgen dran und das Schreiben des ersten Beitrages.

Fazit bis hierher: Ein absolut genialer Kurs, der sowohl für absolute Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet ist.

 

14.2. + 15.2.2019

Gestern und heute habe ich insgesamt 5 Beiträge zum Thema meiner Webseite geschrieben, wovon ich 3 bereits veröffentlicht habe und 2 in Planung sind. Zudem habe ich schon an dieser Stelle die Seite mit Google Analytics verbunden, denn schließlich bin ich doch neugierig, ob es schon Zugriffe auf die Seite gibt, bzw. wie schnell.

Am Montag geht es dann mit dem Kurs weiter, in dem ich die Videos weiter ansehe und deren Inhalte umsetze.

 

Selbstexperiment - Affiliate School Masterclass 11

04.03.2019

Leider bin ich in den letzten 2 Wochen aus gesundheitlichen Gründen nicht dazu gekommen, weiter an meinem Projekt zu arbeiten. Doch das hatte den „Vorteil“, dass ich mir Gedanken über mein Projekt machen konnte. Eigentlich sollte es ja ursprünglich lediglich eine Nischenseite werden, doch inzwischen habe ich mich umentschieden. Warum nicht aus dem Thema, das an sich einzeln zwar nicht so viel her gibt, aber, wenn man es in seiner Gesamtheit betrachtet, doch richtig Potential hat, weil es so viele „Neben-Themen“ gibt, ein Portal machen?

Ein Portal, kurz zur Erklärung, das ist eine größere Webseite, passend zu dem Thema.

Angenommen ich würde „Joggen“ als Thema wählen, dann kann ich als Nischenseite z.B. Sportschuhe für Jogger vorstellen. Wenn ich das Ganze erweitere, z.B. noch auf Sprinter, Nordic-Walker usw. habe ich viel mehr Möglichkeiten mit meiner Webseite zu ranken und letztendlich auch damit zu verdienen. Der Nachteil dabei ist allerdings, dass diese Seite um einiges mehr an Aufwand benötigt und mehr qualitativ hochwertige Texte.

Jedenfalls habe ich mir via Peew eine Expired Domain herausgesucht, also eine Domain, auf der es vorher schon einmal eine Webseite gab. Das hat wirklich Zeit gekostet, denn ich wollte nicht gleich hunderte Euros ausgeben, aber trotzdem eine Domain finden, die schon den ein oder anderen Backlink hat, um einfach schon einen kleinen Vorteil beim Start zu haben.

Hier habe ich etwa 4 Stunden benötigt, um eine für mich passende Domain zu finden, die halbwegs verträgliche Metriken hat.

Diese habe ich nun bei Allinkl.com registriert (dort liegen auch meine anderen Webseiten, also sehr naheliegend).

Meine bisherige Nischenseite habe ich mit Duplicator geclont und lade diese nun auf die neue Webseite hoch.

Zusätzlich habe ich mir noch ein paar Texte, passend zum Thema, eingekauft. Einfach, weil mir die Zeit fehlt, so viel selbst zu schreiben. Ich denke, damit habe ich einen guten Grundstock für die Beiträge.

Sobald ich die Texte eingepflegt habe, geht es dann weiter mit dem Kurs. 🙂

 

07.03.2019

Nun geht es weiter mit der Affiliate School Masterclass. Nachdem ich nun die ersten Texte online habe, meine Nischenseite zu einer größeren Seite geworden ist und ich die Subdomain, auf der ich ursprünglich angefangen habe, umgeleitet habe, kann ich mit dem Kurs weiter machen.

Aktuell habe ich neun Beiträge online und noch keinen nennenswerten Traffic auf der Seite. Aber das wird sich hoffentlich bald ändern 🙂

Der nächste Punkt in der Affiliate Academy ist der Themenstammbaum. Das ist eine sehr interessante Strategie, die ich so bisher noch nicht ausgeführt hatte. Im Grunde genommen geht es darum, wieder passende Keywords zu suchen und zu finden und darauf dann seine Beiträge hin auszurichten. Angefangen von den schwächsten Keywords hin zu den stärkeren. Das finde ich sehr spannend, denn ich bin, ehrlich gesagt, normalerweise selbst ein riesen Muffel, was Keywordsuche angeht. Ich finde das einfach nur gähnend langweilig 😉

Aber Christopher gibt einem hier drei kostenlose Tools an die Hand, mit denen man in sekundenschnelle Keywords und ganze Themenstammbäume erstellen kann.

Nach vielem hin und her probieren habe ich mich für eines davon entschieden – es nennt sich „Keyword Fragen“. Tolles Ding, auf Deutsch und intuitiv zu bedienen. Damit sollte es ein Leichtes sein, passende Themen für die eigenen Beiträge zu finden.

Was mich an dieser Stelle aber ein wenig stört – meiner Meinung nach gehört dieser Abschnitt des Kapitels weiter nach vorn – und zwar dahin, bevor ich meine ersten Texte erstelle. Gehe ich nämlich streng der Reihe nach, frage ich mich jetzt: „Sind jetzt meine anderen Texte nicht optimiert? Hätte ich das eher gewusst, hätte ich ganz andere Fragen gestellt“ usw. …

Das nächste Kapitel ist ebenfalls wieder sehr, sehr spannend.

Es geht jetzt nämlich darum, die Texte Keywordoptimiert zu erstellen. Das kann man sogar noch in den vorhandenen Texten erledigen.

Christopher gibt hier 8 kinderleicht nachzumachende Schritte, um den eigenen Text zu optimieren. Hier sind Tricks dabei, die ich selbst noch nie so wahrgenommen und es bisher auch nie umgesetzt hatte. Davon gehört – ja, sicherlich. Bei anderen schon gesehen – jupp, aber ist es wirklich wichtig?

Eingegangen wird hier sehr speziell auf die Formatierung und wie oft welche Keywords im Text vorkommen sollen.

Ich hänge hier selbst noch ein wenig hinterher, die vorhandenen Texte zu optimieren, aber das mache ich Stück für Stück, sobald ich an der Seite arbeite.

Im nächsten Video geht es dann darum, wie man Texte einfügt und ein Menü erstellt. Diesen Punkt habe ich mal übersprungen, ich glaube, jeder der schon einmal mit einer WordPress-Seite gearbeitet hat, weiß, wie das geht 😉

Im zweiten Teil zu dieser Lektion gibt es aber auch wieder etwas für mich zu lernen. Bisher war ich z.B. ein großer Yoast-Fan, um meine Seiten Seo-technisch zu optimieren. Christopher nutzt hierfür „All in one SEO“ – ebenfalls ein kostenloses Plugin, das sehr viel mehr Spielraum bietet. Ein sehr interessantes Tool, das ich auch auf der neuen Seite eingesetzt habe und evtl. auch noch auf meinen anderen Seiten ausprobieren werde. Ob es langfristig dann etwas bringt, wird sich zeigen. Mir gefällt hier sehr gut, dass man für jeden Beiträge eigene Keywords eingegeben kann. Das ist bei Yoast nicht der Fall.

Im weiteren Verlauf wird dann noch erklärt, wie man Beitragsbilder optimieren kann – und auch Beitragskategorien und Schlagwörter. Die beiden Letzteren habe ich immer sehr vernachlässigt, wahrscheinlich werde ich das auch bei den Schlagwörtern dabei belassen, weil ich einfach zu viele habe. Aber die Kategorien … das ist sehr interessant, wie man diese optimieren kann.

Nun gehen wir aber über in das nächste Kapitel, das sich da nennt:

Text analysieren & optimieren

14.3.2019

Auch wenn ich in den letzten Tagen nicht mitgeschrieben hatte, so habe ich die Affiliate School Academy doch nicht vergessen oder gar geschwänzt. Im Gegenteil. Mich hat das neue Kapitel gepackt und ich habe optimiert und optimiert … 😉 Aber von vorn:

In seinem Kurs zeigt Christoph ein Tool, das ich bisher in der Tat noch nicht kannte und mit dem es auch für absolute Einsteiger ein Leichtes ist, seine Texte zu analysieren und zu optimieren. DIe Optimierung beschränkt sich dabei nicht nur auf die Texte, sondern ganz und gar auch auf die Webseite an sich – also die entsprechende Seite oder der entsprechende Beitrag. Ich will ehrlich zu dir sein: Es ist Arbeit. Das Optimieren braucht Zeit und es kann auch ganz gut nerven, vor allem aber, wenn man schon mehrere Texte online hat.

Ich empfehle euch hier, das Tool zukünftig immer dann einzusetzen, wenn ihr einen Beitrag geschrieben habt. Lasst es gleich in euren Workflow mit einfließen – ihr optimiert euch nämlich sonst dumm und dämlich 😉

Allerdings gibt das Tool hier hervorragende Unterstützung, es sagt sogar an, wie oft du ein bestimmtes Keyword einsetzen musst und wie deine Konkurrenz das Ganze handhabt. Also absolut genial!

Ach so, jetzt habe ich natürlich noch nicht geschrieben, wie das Tool heißt. Es nennt sich WebsiteAuditor und ist von der Firma Link-Assistent. Das Programm ist – und das ist der Hammer! – kostenlos!

In dem Softwarepaket sind noch 3 weitere Tools enthalten. Diese werde ich selbst nach und nach einmal austesten. Einziges Manko an der Sache: Du kannst dein Projekt nicht abspeichern. Hierzu müsstest du dann ein kostenpflichtiges Upgrade vornehmen. Aber gerade für den Anfang oder wenn man nicht so viele Seiten hat, dann tut es die kostenlose Version locker.

Einblick in den WebsiteAuditor.
Einblick in den WebsiteAuditor

Als Richtwert kannst du dir merken: Ein guter Optimierungswert fängt bei einem Wert von ca. 70 % an.

Mit diesem Video schließt die Bearbeitung des Textes ab.

 

Weiter geht es mit der nächsten Lektion.

Nun steht ein „Exkurs zum Amazon Partnernet“ an.

Hierzu brauche ich nicht viel zu erzählen. Amazon ist ebenso wie Digistore eine Plattform, über die man Werbeeinnahmen generieren kann. In den Videos wird Schritt für Schritt erklärt, wie man sich anmeldet und das System für sich nutzen kann.

Sehr schön finde ich, dass er hier noch einmal darauf eingeht, wie man die Links in die Texte einbaut – vor allem aber die Bild-Links, denn wenn man hier keine Erfahrung hat, dann sieht das Ganze schon einmal sehr schnell sehr unschön aus.

Dieser Exkurs umfasst zwei Videos, in denen eigentlich alles gesagt wird, was man zum Amazon Partnernet wissen muss. Gut aufgearbeitet!

 

Damit verlasse ich aber auch schon den Exkurs, denn ich selbst bin schon seit einigen Jahren beim Partnernet angemeldet und muss deswegen die Schritte nicht mehr ausführen. Aber habe keine Angst, dich dort anzumelden! Wichtig ist, dass du wirklich, wirklich immer deine reellen Daten eingbist, denn du bekommst sonst kein Geld ausgezahlt!

 

Im 4. Kapitel geht es nun also um die Tools, um deine Webseite wirklich im Auge zu behalten.

Das erste Tool ist Google Analytics. Das Video, wie man sich dort anmeldet und alles einstellt, das ist einfach große Klasse! Ich kann mich noch daran erinnern, wie ich damals dran gehangen habe und halb verzweifelt bin (okay, nicht halb, sondern ich bin ganz verzweifelt …), weil ich es einfach nicht hinbekommen habe. Hier gibt es eine geniale Schritt für Schritt Anleitung dazu, so dass es wirklich jeder einrichten kann. Ich würde es auch immer empfehlen, das zu tun, denn dann weißt du, wer deine Besucher sind, wie lange sie auf welcher Seite bleiben und und und … Und genau das ist wichtig, um deine Seiten weiter optimieren zu können.

Das nächste Video beschäftigt sich mit der Google Search Console. Ja, das ist tatsächlich ein Unterschied 😉 Gerade auf Keyword-Positionen ect. bezogen find ich dieses Tool klasse und sehe hier recht schnell, ob sich meine Strategien auszahlen.

Einziger Wehmutstropfen bei diesem Video ist es, dass die Search Console nicht mehr aktuell ist und die Einstellungen so wie im Video gezeigt sind, nicht mehr aktuell sind. Hier könnte man noch nachbessern.

Das dritte Tool ist der Ranktracker. Dieser ist im selben kostenlosen Softwarepaket wie der WebsiteAuditor enthalten.

Hier habe ich einmal genau die Seite analysiert, auf der du dich gerade befindest:

Einblick in den RankTracker.
Einblick in den RankTracker

 

Diese 3 Tools in Kombination sind ein mächtiges Werkzeug! Du solltest ihren Einsatz auf gar keinen Fall verpassen und sie so zeitig wie möglich bereits einsetzen.

 

Damit ist dann auch schon dieses Kapitel abgeschlossen.

Das nächste Kapitel ist:

Themenseparierung + Workflow

Dieses Thema, zumindest die Themenseparierung, gehört nach meinem Gefühl eine ganze Ecke weiter vorn hin, nämlich dahin, wo ich noch meine Texte plane. Aber genau aus diesem Grund sollte man sich immer zuerst die Kurse ansehen und erst danach sie abarbeiten 😉

Hier geht es nämlich darum, dass man nicht zu viele Keywords in einem Text haben sollte und deswegen diese Texte teilweise auch splitten soll – sprich: Aus einem Text zwei machen, da Google sich darüber freut, wenn man sich auf ein Thema voll und ganz konzentriert. Dem kann ich soweit zustimmen, wie gesagt, für mich gehört es nur weiter vorn hin, weil ich sonst jetzt im Nachhinein die fertigen Texte noch einmal unter Umständen überarbeiten müsste.

Wie du deine Themen separierst und nach welchem Schema, das wird wieder sehr schön in einem Video erklärt.

 

Im nächsten Video geht es dann noch einmal um den Workflow, also deinen Arbeitsablauf. Hier hat Christopher sehr schön die neun wichtigsten Schritte auf den Punkt gebracht – die kann man sich so in der Tat ausdrucken und anpinnen. So und nicht anders sollte es ablaufen, wenn du deine Texte veröffentlichst.

Hier geht es Schritt für Schritt wirklich noch einmal von der Keywordrecherche über Optimierung bis hin zum Anpingen deines Beitrages.

In dem Video geht Christopher noch einmal Schritt für Schritt mit dir durch, wie du deine Beiträge einfügst und was du beachten musst – angefangen bei Schlagwörtern, über die Kategorie, Bilder usw. …

Auch hier wieder alles sehr schön detailiert erklärt, sodass man dem Ganzen sehr gut folgen kann.

 

Damit sind wir dann auch schon beim letzten Kapitel in dieser Lektion angekommen, nämlich den Hauptartikel setzen.

So langsam nähern wir uns jetzt dem Ende der Affiliate School Masterclass. Bis hierhin muss ich sagen, dass ich restlos begeistert bin! So einen vollständigen Kurs zum Nischenseitenaufbau habe ich bisher nicht gesehen. Mein größter Respekt!

So, sicher hast du dich gewundert, weshalb ich bisher noch nichts über die Affiliate-Links geschrieben habe und über deren Einbau. Nun, das liegt einfach daran, dass sie bisher nicht an der Reihe waren.

Christopher empfiehlt, erst die Begleitartikel zu schreiben und zum Schluss erst den Hauptartikel.

Bei diesem sind wir nun angelangt.

Sehr gut funktionieren Review-Beiträge. Das kann ich so bestätigen. Aus diesem Grund habe auch ich mir ein Produkt ausgesucht, das zu meinem Thema passt. Ich hatte zwar noch einen anderen Vendor angeschrieben, aber da er sich leider bisher nicht gezuckt hat, nehme ich erst einmal ein anderes Produkt, das ich bereits kenne.

Im Grunde ist es hier dieselbe Arbeit wie bei den Begleit-Artikeln. Auch hier suche ich wieder die passenden Keywords, betreibe hier aber eher Storytelling und plaudere über meine Erfahrungen mit dem Produkt. Somit bekommt der Leser nicht gleich das Gefühl, dass ihm etwas verkauft wird und er ist williger, auf den Link zu klicken.

Hier setzt Christopher eher auf kleine unscheinbare Textlinks und Buttons nur in minimaler Anzahl. Das finde ich optisch ebenfalls sehr schön.

Zum Einsatz kommt bei ihm, für die Buttons, der Buttonoptimizer. Einfach mal googeln, den gibt es kostenlos 😉

Ich selbst habe den auch sehr, sehr oft genutzt, bin aber inzwischen selbst von ihm weg und benutze stattdessen das Plugin „Shortcode Ultimate“ für die Generierung der Buttons. Dadurch fallen zwei Zwischenschritte – nämlich der Download und wieder der Upload – weg, was bei vielen Buttons dann doch eine enorme Zeitersparnis ist. Wer aber wirklich nur die 3-5 Buttons für seine Nischenseite braucht, dem kann ich Buttonoptimizer nur empfehlen.

Anmerkung: Hab ich schon mal gesagt, dass die Intros vor den Videos nerven? 😉

Auch hier wird dir noch einmal in dem Video bzw. die Videos erklärt, wie man am besten den Hauptartikel aufteilt, wo man die Buttons setzen muss, was es mit dem Chloaken von Links auf sich hat und vielem, vielem mehr.

Am Ende dieser Videos steht deine Webseite, inklusive der Verkaufslinks.

Der finale Text - Affiliate School Masterclass.
Der finale Text – Affiliate School Masterclass

 

Wer nun meint, mit dem Erstellen des finalen Textes sei alles erledigt, der irrt. Denn jetzt geht es erst so wirklich los 😉

61 % sind geschafft - was jetzt wohl kommt?
61 % sind geschafft – was jetzt wohl kommt?

 

Das 5. Kapitel: Optimierung // Onpage und Offpage

Im ersten Kapitel geht es um die Verlinkung.

Einmal um die Interen und einmal um die Externen.

Hier konnte ich nun wieder mitmachen. Leider hat mir der VisualEditor meine internen Verlinkungen nicht wirklich angezeigt, aber ich weiß ja, dass die Verlinkungen da sind. Damit habe ich nun versucht, in jedem Beitrag etwa 3 Verlinkungen einzufügen, um meine eigenen Beiträge untereinander zu verbinden. Das ist mir zwar leider nicht immer gelungen, aber ich bin mit dem Ergebnis dennoch ganz zufrieden.

Der nächste Schritt sind dann die externen Verlinkungen. Damit zeige ich Google, das meine Webseite kein Biotop ist, sondern auch wirklich Mehrwert bietet. So habe ich einzelne Links gestreut, die auf themenverwandte Seiten zeigen, die aber nicht in direkter Konkurrenz mit mir stehen.

Nun geht es mit der Optimierung der User Experience weiter.

Im ersten Schritt geht es darum, die Schriftgröße anzupassen, denn auch wenn es auf dem Desktop gut aussieht, so kann es durchaus sein, dass es auf dem Handy schlichtweg zu klein ist.

Christopher setzt hier ein Plugin ein. Das kann man so machen, würde ich auch jedem Anfänger so empfehlen. Ich selbst habe aber die entsprechenden Zeilen einfach im CSS erledigt 😉

Im nächsten Video geht es um das Wording in der Navigation und um die Amazon-Produktboxen.

Zweitere setze ich aktuell nicht auf meiner Webseite ein.

Der erste Punkt ist recht schnell umgesetzt – hier sollte man schlichtweg seine Navigation so anpassen, dass es für den Leser interessant ist.

Bei den Amazon-Boxen setzt Christopher ein Plugin ein und zwar das Affiliate Toolkit. Ich nutze es selbst auch – es funktioniert sehr gut. ABER: Wenn man sich allein versucht da anzumelden, dann kann das schon mal eine ganze Weile dauern. Ich bastel auch jedes Mal auf Neue herum, bis ich endlich alles so eingestellt habe, dass ich das Plugin auch nutzen kann. Ganz ehrlich: ALlein schon wegen dieser einen Anleitung hier lohnt sich der Kauf der Affiliate School Masterclass.

Natürlich wird dir auch gezeigt, wie du nun die Produktboxen optisch schön einbinden kannst 🙂

Im nächsten Schritt geht es darum, eine Autorenbox auf der mobilen Webseite einzurichten. Das klingt ganz interessant – eine Autorenbox gleich zu Anfang der Beiträge, die nur auf dem Handy angezeigt wird. Der Hintergrund ist folgender: Wenn du auf dem Handy eine Seite besuchst, dann landet dein Profil aus der Seitenleiste ganz unten – unter deinen Beiträgen. Mit der AUtorenbox wird dein Profil gleich zu Anfang deines Textes angezeigt. Sehr praktisch.

Die Autorenbox habe ich eingerichtet, leider bekomme ich das doofe Foto nicht angezeigt. Aber nach einer Stunde probieren gebe ich es vorerst auf. Der Text bleibt stehen und mit dem Foto werde ich bei Gelegenheit noch einmal austesten.

Auch das nächste Video beschäftigt sich weiter mit der Optimierung der Webseite.

Hier fügen wir ein Favicon ein, beschriften noch einmal alle Bilder, die wir beim Hochladen noch nicht beschriftet haben (ich würde empfehlen, das immer direkt beim Hochladen zu machen – man braucht sonst danach Ewigkeiten, bis man alle Bilder bearbeitet hat …) und es werden noch fehlende Beiträge mit einer Meta-Descreption ausgestattet.

Danach geht es auch schon weiter, um auch gute Provisionen zu erhalten. Christopher zeigt in seiner Affiliate School Masterclass ein cooles Plugin, mit dem man automatisch unter jeden Post einen Banner – vorzugsweise natürlich mit Affiliate-Link 😉 setzen kann.

(Ich selbst bin hier auf ein anderes Plugin umgestiegen, das ist aber lediglich Geschmackssache. Ich schreibe das auch nur mit hier hin, sollte sich jemand dann meine Seite ansehen wollen und feststellen, dass ich dort doch etwas anders gemacht habe.)

Ich finde diese Sache sehr interessant, bisher hatte ich das noch nie genutzt und bin gespannt, wie hier die Resonanzen sein werden. Via Pretty Link habe ich einen Affiliate- Link erstellt, mit dem ich bei Verkäufen sehen kann, woher die Käufer kamen. Ich bin gespannt, über welche Maßnahme mehr Verkäufe kreiert werden.

Danach geht es an den PageSpeed.

Dank seinen Tipps hab ich einen PageSpeed von 99 🙂

Pagespeed von 99 bei PageSpeed Insights
Pagespeed von 99 bei PageSpeed Insights

 

So macht das Webseiten Bauen wirklich richtig Spaß! Hab ich schon einmal erwähnt, dass die Affiliate School Masterclass meiner Erfahrung nach bisher der absolut beste Kurs seiner Art ist? Denn hier lernen sogar Leute noch massiv dazu, die schon die ein oder andere Webseite haben 🙂

Zum Schluss habe ich noch, auch nach der Anleitung im Kurs, ein Rich Snipped eingefügt, um mehr Aufmerksamkeit bei Google zu erhaschen. Das finde ich sehr schön und einfach gemacht. Allerdings würde ich es bei umfangreichen bestehenden Webseiten nicht machen, weil da einfach der Aufwand zu groß ist. Baut man aber eine neue Seite, so kann ich nur empfehlen, das Ganze gleich von Anfang an mit in die Texte einzubauen.

So, das solls nun aber für diese Woche gewesen sein. Am Montag geht es dann weiter 😉

 

Selbstexperiment - Affiliate School Masterclass 11

 

18.3.2019

Bevor ich heute starte, schaue ich mir erst einmal mein Ranking auf mein Hauptkeyword an. Am Freitag hatte ich noch keine Platzierung, heute sieht es schon ganz anders aus:

Erste Rankings.
Erste Rankings

Von der Onpage-Optimierung geht es nun zur Offpage-Optimierung.

Der erste Schritt beschäftigt sich mit einem YouTube Video. An dieser Stelle wird es für mich jetzt ein wenig kniffeliger, denn eigentlich hatte ich nicht unbedingt vor, zum Thema meiner Webseite ein Video zu erstellen, zumal ich auf der Website unter meinem Autoren-Pseudonym schreibe.

Aber ich schau mal, was ich machen kann 🙂

So, eine Stunde später 😉 Ich habe jetzt ein Review zu dem Kurs aufgenommen, den ich auf meiner Seite bewerbe. Dabei nicht nur ein stumpfes Review gemacht, sondern auch aus meiner eigenen Erfahrung geplaudert. Da ich es aber nicht unter meinem eigenen Namen veröffentlichen mag, habe ich noch ein separates YouTube-Konto angelegt. Ganz schlicht und einfach ohne Schnick-Schnack. Es gibt noch mehrere andere Kurse in dieser Richtung und vermutlich werde ich hin und wieder einfach ein Review dazu erstellen.

Zum Schluss erschaffe ich noch ein eigenes Thumbnail für das Video, gebe meine Beschreibung ein und lade es letztlich hoch. Somit habe ich meinen ersten Backlink für meine Seite.

So, ich hab noch schnell ein Video bzw ein Intro via Kizoa.de erstellt – einfach, weil ich es mal ausprobieren wollte 😉 Die Handhabung ist sehr einfach, einzig das Wasserzeichen in der kostenlosen Version stört etwas, aber hier könnte man ja noch umschwenken auf kostenpflichtig, was ich jetzt aber für den einmaligen Zweck nicht mache. Wenn man kein anderes Bearbeitungsprogramm hat, kann man hier die kostenpflichtige Version aber durchaus in Erwägung ziehen.

Der nächste Schritt sind dann die Backlinks.

Backlinks sind ein Thema für sich und nicht in 1-2 Tagen abgehandelt, sondern erstrecken sich im Aufbau über Wochen und Monate.

Christopher zeigt dir in der Affiliate School Masterclass sehr geniale und einfache Schritte, die du einfach nachmachen kannst. Dazu greift er auch wieder auf kostenlose Tools zurück, in denen du in Sekundenschnelle geniale neue Backlinkquellen finden kannst.

Bisher habe ich es – vermutlich wie fast jeder – gehasst, Backlinks zu setzen. Mit dem kostenlosen Tool geht es aber prima und wirklich schnell. So macht sogar diese „Furchtbare“ Arbeit wirklich Spaß. Nachdem ich 6 Backlinks gesetzt habe, gehe ich erst einmal weiter zum nächsten Thema. So viele Backlinks sollte man an einem einzigen Tag nicht setzen, weil dann u.U. Google auch mal schnell rummeckern kann, weil es nicht wie ein natürlicher Backlinkaufbau aussieht.

Ach ja, wenn ich gerade beim Aufbau von Backlinks bin, setze ich hier gleich noch einen und verrate euch damit auch die Seite, an der ich in diesem Kurs baue:

https://spirituelles-bewusstsein.net

So, das waren jetzt 7 Backlinks 😉

Danach geht es weiter mit den Backlinks aus dem Social Network. Dabei sprechen wir hier von Facebook und Pinterest.

Beide Strategien sind sehr simpel und nachvollziehbar, Fortgeschrittene lernen in dieser Lektion nicht viel Neues, aber man kann sich dennoch die Videos anschauen und vielleicht nimmt man doch noch den ein oder anderen Tipp mit.

Ich beschränke mich in meinem Fall jetzt nur auf die Facebook-Strategie. Mit Pinterest habe ich es nicht so wirklich, das ist nicht meine Welt und ehrlich gesagt auch zu viel Aufwand. Wem es allerdings Spaß macht, Bilder separat zu bearbeiten und hochzuladen oder vielleicht noch den ein oder anderen eigenen Schnappschuss mit einfließen zu lassen, der dürfte an Pinterest definitiv seinen Spaß finden.

 

Mit diesen beiden letzten Lektionen endet die Offpage-Optimierung und wir gehen weiter über zu Kapitel 6 – Analyse und Optimierung.

Im ersten Video starten wir mit einem der wichtigsten Tools überhaupt: Dem Google Analytics. Nur indem du selber weißt, wie der aktuelle Stand deiner Website ist, kannst du fundierte Rückschlüsse z.B. auf Verbesserungspotentiale ziehen. Indem du regelmäßig deine Daten im Auge behältst, siehst du auch wie deine Website sich entwickelt und welche Änderungen sich positiv oder aber negativ auf deine Seite ausgewirkt haben.

In den Videos zeigt dir Christopher, wie du Google Analytics richtig einbindest und dazu natürlich auch noch Datenschutzkonform! Das Ganze ist sehr einfach erklärt, sodass man keine Angst haben muss, dass man es nicht selbst hinbekommt.

 

In der nächsten Lektion geht es dann um das Tracking der Ränge in Google. Also wie gut ist deinen Webseite schon in Google auffindbar und wie vergleicht man die Werte Abwärts oder Aufwärts? Was sagt deine Webseite?

Sehr interessant ist dabei der Bericht zu einer Studie, aus der hervorgeht, dass es neue Webseiten wirklich schwer haben, bei Google auf die ersten Plätze zu kommen. Hier sollte man definitiv Geduld haben. Eine Webseite ist erst nach 1-2 Jahren konstant in ihren Rankings. Also nur weil deine Seite nicht gleich unter den Top 3 auftaucht, brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Das kann in der Tat Wochen und Monate dauern. Das kann ich so ebenfalls bestätigen!

 

Im nächsten Schritt wird es ein wenig „gemein“ 😉 Denn hier spionierst du jetzt noch einmal deine Konkurrenten aus.

Bisher haben wir ja ihre Backlinks analysiert und kopiert.

Nun schauen wir uns die Beiträge der Konkurrenz näher an: Mit Semrush, in der kostenlosen Variante,  suchen wir heraus, mit welchen Beiträgen unsere Konkurrenten den meisten Traffic generieren. Das ist sehr spannend, denn gerade mein Konkurrent hat gar nicht so viele Keywords und gar nicht so viele Seiten – das sollte sich also auf Dauer leicht schlagen lassen.

Danach geht es weiter und wir spionieren Konkurrenten aus, von denen wir bisher gar nicht wussten, dass wir sie hatten. Mit Hilfe des Tools Buzzsomo suchen wir nach unserem Keyword und sehen, welche Beiträge am meisten im Social Network geteilt worden. Das ist extrem interessant, denn man kann hieraus sehr viele Informationen mitnehmen und vor allem neue Beitragsideen.

(und ich habe das Ganze gleich mal genutzt, um noch einen weiteren Backlink setzen zu können ;))

Über ein drittes kostenloses Tool finde ich noch einmal einige Keywords meines Konkurrenten, die ich bisher noch nicht auf dem Schirm hatte. Ich glaube, damit bin ich in den kommenden Monaten bestens bedient, um neue Inhalte zu schreiben 😉

 

Jetzt haben wir sehr viele neue Ideen für Texte, wollen nun aber uns noch einmal der Monetarisierung der Webseite widmen.

Kennst du schon die Klick-Analyse?

Hier geht es darum zu schauen, auf welchen Link die Besucher am ehesten Klicken. Das hat natürlich den Sinn, dass du nach und nach deine Texte optimieren kannst und damit eine höhere Conversion-Rate erzielen kannst. Im Grunde vergleichen wir hier die Anzahl der Klicks auf verschiedenen Stellen der Webseite – z.B. Seitenleiste, Beitrag usw. und in dem wir den Link individulaisieren und mit einem Campaign-Key versehen können wir bei Verkäufen herausfinden, über welchen Link das Produkt gekauft wurde.

 

Danach kommt noch einmal ein sehr wichtiger Punkt in Sachen Webseite: Das Umstellen von http auf https.

Tu dir selbst den Gefallen und mache das unbedingt, denn sonst sinkt deine Sichtbarkeit in Google immer und immer weiter …

Ich selbst richte SSL immer gleich nach der Installation von WordPress ein und nicht erst an einem so späten Punkt. Das hat einfach den Vorteil, dass du nicht so viel manuell nachbearbeiten musst.

 

Zum Schluss dieses Kapitels kommt noch einmal ein sehr wichtiger Punkt – er lautet: Durchhalten!

Wie bereits erwähnt, wird deine Webseite vermutlich nicht von heute auf Morgen Umsatz abwerfen, sondern es ist ein langwieriger Prozess. Christopher weißt auch noch einmal darauf hin, dass du die Geduld nicht verlieren sollst. Nur die wenigsten Webseiten werfen im ersten halben Jahr überhaupt Gewinne ab.

Ich selbst handhabe es so: Webseite erstellen, optimieren, so gut es geht – und dann Finger weg! Immer mal wieder einen Backlink setzen und nach einem halben Jahr dann neue Beiträge erstellen. Mit dieser Variante bin ich persönlich bisher immer am besten gefahren. Deswegen: Auch wenn deine Seite zu Anfang nichts abwirft, schau nach, wo du sie verbessern kannst, über-optimiere aber nicht! Und dann habe Geduld. Am besten ist es, wenn du in der Zwischenzeit die nächste Webseite erstellst. Denn auch wenn der Aufbau deiner ersten Seite dir vermutlich sehr am Herzen gelegen hat und es eine ganze Weile gedauert hat – trenne dich gedanklich von ihr, widme dich einem neuen Projekt. DU wirst sehen, der Aufbau der Seiten wird dir immer und immer schneller von der Hand gehen. Versprochen!

 

Damit haben wir nun fast schon die Affiliate School Masterclass abgeschlossen.

Doch ein letztes Kapitel gibt es noch: Das Skalieren.

Das Erstellen einer Nischenwebseite ist eigentlich immer und immer wieder der gleiche Prozess. Deswegen kann man es auch sehr gut skalieren.

im ersten Unterpunkt zu diesem Kapitel erhältst du einen 4-Wochen-Plan, mit dem es dir möglich sein dürfte, eine Webseite in 4 Woche zu erstellen. Das ist zwar sportlich, aber machbar. Wie das wird dir gleich erklärt.

Die besten und schnellsten Ergebnisse erzielst du, Aufgaben out-zu-sourcen. Hier empfiehlt Christopher – ich übrigens auch – das vor allem mit den Beitragstexten zu machen. Kaywordsuche und das Schreiben des Hauptbeitrages solltest du in deinen eigenen Händen lassen. Alles andere kannst du getrost abgeben.

Dazu ein passendes Statement aus dem Kurs, das ich zu 100% unterschreibe:

Ein finanzielles Investment in dein Business, lässt dich schnell Expandieren und zusätzlich an Zeit gewinnen!

Nur, weil du etwas selber machen könntest, bedeutet es nicht, dass du es auch tun solltest. Natürlich wollen wir mehr Geld verdienen. Unser Hauptziel ist es aber doch, dass wir durch unsere passiven Einnahmen mehr Zeit bekommen!

Wo und wie und was man am besten out-sourcen kann, das wird dir hier sehr schön erklärt. Und glaube mir: Es lohnt sich! Ich selbst bin vor einigen Monaten bereits dazu übergegangen, Texte an Texter abzugeben, einfach weil es zu lange dauert. Ich schreibe zwar selbst total gern, aber es dauert halt einfach zu lange, wenn man mehrere Themen bedienen möchte.

 

Weiter geht es, in dem man über den Tellerrand hinaus denkt. Digistore und Amazon Partnernet sind tolle Möglichkeiten, passiv Geld zu verdienen. Doch es gibt so viel mehr! Du kannst Werbeplätze verkaufen, du kannst Webseiten für andere erstellen, du kannst … Die Liste ist so unendlich lang! Mit deinen Fähigkeiten, die du in der Affiliate School Masterclass erworben hast, hast du so viel Potential – du musst es nur umsetzen! Christopher gibt dir hier ein paar tolle Ansatzpunkte mit auf den Weg!

 

Damit nähern wir uns jetzt wirklich dem Ende diesen tollen Kurses. Ein paar der abschließenden Worte von Christopher möchte ich dir aber noch mit auf den Weg geben:

Das, was die 1% von den 99% unterscheidet ist der Fakt, dass sie nicht aufgeben, sich von Rückschlägen nicht runterziehen lassen, Neues ausprobieren und es einfach durchzuziehen. 

 

Extras

Das Ende war noch nicht das Ende 😉 Es gibt noch einen kleinen Bereich, der sich „Extras“ nennt. Wer jetzt hier auf ein eBook oder sonstigen Firlefanz wartet, der wartet vergeblich. Stattdessen gibt es existentielle Grundlagen an die Hand: Nämlich die Themen Gewerbe, Gewerbeanmeldung, Steuern und die allseits gehasste DSGVO.

Es ist super, dass diese Themen hier behandelt werden, denn sie sind so ungemein wichtig und man kann sonst sehr schnell sehr viel Geld los werden, wenn man sich nicht daran hält.

Affiliate School Masterclass - Abgeschlossen. Symbol.
Affiliate School Masterclass – Abgeschlossen

Fazit – Meine Erfahrungen mit der Affiliate School Masterclass

Ich bin gerade noch unsicher, wie ich es ausdrücken soll. Denn im Moment bin ich tatsächlich traurig. Traurig, weil ich die Schule nun abgeschlossen habe und damit die Zeit in der Affiliate School Masterclass endet.

In den vergangenen zwei Jahren durfte ich sehr viele Kurse testen und das hier war der erste, den ich tatsächlich auch live nachgebaut habe. Warum? Weil der Kurs einfach zu den besten Kursen seiner Art gehört, die ich erleben durfte. So ein kompletter Kurs wie diesen, den man auch Schritt für Schritt nachstellen kann, der darauf auszielt, ein echtes passives Einkommen ohne Nebenkosten zu erstellen, solch ein Kurs ist mir bisher nicht unter die Augen gekommen.

Man wird hier abgeholt und an die Hand genommen. Jeder noch so blutige Anfänger wird es mit dieser Anleitung schaffen, seine erste Webseite aufzubauen. Und selbst Fortgeschrittene kommen hier auf ihre Kosten, denn gerade der Umfang, wie Keywords und Konkurrenz analysiert werden, mit welchen Methoden gearbeitet wird – das sind Schritte, die man sich selbst entweder über Jahre hinweg selbst beibringt.

Ich bin restlos begeistert von diesem Kurs!

Natürlich habe ich auch etwas zu meckern, aber das habe ich ja meist schon hier mitten im Text gemacht. Manchmal kommt mir der Aufbau etwas verwirrt vor. z.B. das Einbinden des SSL relativ weit zum Schluss – genauso wie das Google Analytics, obwohl zum Schluss dann auch wieder gesagt wird, dass man es zu Anfang machen sollte. Das könnte in der Tat Neueinsteiger verwirren. Aber genau aus diesem Grund sage ich immer wieder, dass es Sinn macht, sich zuerst einen Kurs anzusehen und ihn dann nachzubauen.

Viel mehr bleibt mit nun zu der Affiliate School Masterclass nicht mehr zu sagen. Es ist ein absolut genialer Kurs, der kinderleicht umzusetzen ist. Das Einzige, was man haben muss, ist Geduld, denn es ist definitiv kein schnell-reich-werden-System, dafür aber eines, das sich langfristig auszahlt.

Meine besten Webseiten haben nach einem halben Jahr angefangen, Einnahmen zu generieren. Ich werde euch auf dem Laufenden halten, wann meine neue Webseite, die ich hier im Kurs erstellt habe, die ersten Einnahmen vorweisen kann.

Und nun ran an den Kurs baue deine erste Affiliate-Seite und dann viel Spaß mit dem echten passiven Einkommen!

Selbstexperiment - Affiliate School Masterclass 11

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Selbstexperiment – Affiliate School Masterclass

In der Welt des Online-Marketings gibt es unzählige Möglichkeiten, Geld zu verdienen. Eine davon ist das Affiliate-Marketing, bei⁣ dem man Produkte oder Dienstleistungen anderer ⁣Unternehmen bewirbt ⁢und dafür‌ Provisionen​ erhält. ⁤Viele Menschen träumen davon, ​mit Affiliate-Marketing ein passives Einkommen zu generieren und ‍sich finanziell unabhängig zu machen.

Die ​Affiliate School Masterclass verspricht, ⁣diesen Traum zu verwirklichen. Das Intensivprogramm, das vom renommierten Affiliate-Marketer Max ‌Mustermann ins Leben⁣ gerufen wurde, bietet Teilnehmern die Möglichkeit, in nur ⁤wenigen Wochen alles über Affiliate-Marketing zu lernen und erfolgreich in diesem Bereich zu starten.

Als jemand, der schon lange​ mit dem Gedanken​ spielt,​ ins Affiliate-Marketing einzusteigen, habe ich mich dazu entschlossen,⁣ an ​der Affiliate⁤ School Masterclass teilzunehmen ‍und ein Selbstexperiment durchzuführen. In den kommenden Wochen werde ich intensiv an dem Programm teilnehmen, alle Inhalte studieren und​ die Tipps ⁢und Tricks von Max Mustermann anwenden, um mein eigenes Affiliate-Business aufzubauen.

In regelmäßigen Updates werde ich über meine Fortschritte berichten, Herausforderungen teilen ⁢und​ meine Erfahrungen mit der Affiliate School Masterclass schildern. Dabei werde​ ich ehrlich und transparent ‌über‌ meine Erfolge und Misserfolge sprechen, um anderen Interessierten einen realistischen​ Einblick in die Welt des ⁢Affiliate-Marketings zu geben.

Ich bin gespannt, welche Möglichkeiten sich ‌mir durch die Affiliate School Masterclass eröffnen werden und freue mich darauf, mein Wissen und meine Fähigkeiten in diesem Bereich zu erweitern. Mit diesem Selbstexperiment hoffe ich, nicht nur ⁢persönlich zu wachsen, sondern⁤ auch anderen Menschen Mut zu machen, ‍ihre Träume zu ⁤verfolgen und ihr Leben aktiv ⁢zu gestalten.

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Bleiben Sie also gespannt auf weitere Updates und Erfahrungsberichte zu meiner Teilnahme an der‍ Affiliate School Masterclass. Wer ⁢weiß, vielleicht gelingt es mir ‌am‌ Ende tatsächlich,⁢ ein erfolgreiches Affiliate-Business aufzubauen und meine finanzielle ⁣Unabhängigkeit zu erreichen.

9 Kommentare

  1. Wirklich toller Kurs! Habe ihn mir auch geholt. Hier lernt man wirklich was – und das für vergleichsweise wenig GEldeinsatz. Danke für die tolle Erläuterung zum Kurs!

    1. Hallo Jessi, eigentlich werfe ich nicht (mehr) mit Zahlen um mich, weil es einfach keinen Sinn macht. Wie erfolgreich eine Webseite wird, liegt letztlich an jedem selbst. Trotzdem mag ich dir deine Frage beantworten.
      Da ich im letzten Jahr leider mehr im Krankenhaus als zuhause war, und es mir gesundheiltich wirklich richtig mies ging, habe ich leider nur eine weitere Webseite geschafft zu erstellen (denn schließlich benötigen die Seiten auch im Nachhinein noch Pflege …) Beide Seiten werfen im Monat einen höheren 3stelligen Betrag ab. Luft ist definitiv nach oben.
      LG Sandra

  2. Hey, eben den Bericht gelesen, sehr informativ! Darf ich fragen, wie viel du so ungefähr jetzt mit den Seiten insgesamt verdienst und was so ca. pro Seite? Ich überlege nämlich auch den Kurs zu holen…

    Beste Grüße!

    1. Hallo Frank,
      ganz pauschal kann man das nicht sagen. Ich habe ja mehrere Seiten, aber jede bringt mir mind. einen höheren zweistelligen Betrag bis zum mittleren dreistelligen. Ich bin immer dafür, dass man mehr als eine Webseite haben sollte, einfach, weil es ja auch die Google-UpDates gibt und es schnell passieren kann, dass eine Webseite massiv an Rankings – und damit auch an Einnahmen – verlieren kann. Mit dem Kurs bekommt man aber eine sehr, sehr gute Grundlage, wie das System funktioniert.

      Liebe Grüße
      Sandra

    1. Ja, natürlich 🙂 Ich habe mehrere Webseiten mit diesem System angelegt und alle bringen sie mir monatliche Einnahmen. Was man mitbringen sollte ist aber vor allem Geduld. Wenn ich wirklich neue Seiten aufbaue, bringen sie mir nur selten in den ersten 1-2 Monaten Einnahmen. Ab Monat 3 wird das mehr, ab Monat 4 dann konstant. Also einmal fix Webseite erstellen und dann hoffen, dass man von heute auf Morgen Geld verdient, das halte ich für den falschen Weg. Auch sollte man sich bewusst werden, dass man auch mehr als eine Seite anlegen sollte. Ich habe zwar auch eine Seite, die meine Haupteinnahmen bringt, aber wenn die mir mal wegbrechen sollte – aus welchen Gründen auch immer – habe ich noch immer weitere Webseiten, die für mich automatisiert Geld einbringen. Ab und an sollte man sie pflegen, mal einen neuen Beitrag erstellen, aber sonst rühre ich die Seiten nicht mehr an. Das System funktioniert also definitiv und kann ich nur empfehlen!

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