Der Start - deine Webseite

Woher bekomme ich eine Webseite und welches System soll ich wählen?

Die ersten Schritte im Internet …

Hallo und herzlich willkommen! Ich freue mich, dass du den Weg hierher gefunden hast.
Du möchtest also zukünftig Geld im Internet verdienen? Aber du glaubst den ganzen zahlreichen Versprechen nicht, die dir suggerieren, innerhalb von Minuten oder Tagen in Geld zu schwimmen? Gut so. Dann hast du den ersten Schritt gemacht.

Doch damit du wirklich loslegen kannst, um innerhalb der nächsten Monate dein eigenes Einkommen zu erarbeiten, benötigst du erst einmal eine Webseite.

Woher bekomme ich eine Webseite?

Ich habe verschiedene Anbieter ausprobiert. Natürlich kannst du ein x-beliebiges Baukastenprinzip aussuchen, aber du fährst IMMER besser, wenn du deine Webseite selbst hostest. Denn das bedeutet, dass du die volle Kontrolle darüber hast, was mit deiner Webseite passiert.

Meine Empfehlung an Anbietern ist für Anfänger (aber auch Fortgeschrittene ;)) immer All-Inkl*. Der Support ist klasse, freundlich und schnell. Und: Das Installieren von Webseiten ist ein Kinderspiel. Für den Anfang solltest du mit dem Tarif „All-inkl Privat“ gut hinkommen.

Für den Start eignet sich der Privat-Tarif von all-inkl
Für den Start eignet sich der Privat-Tarif von all-inkl

Nachdem du dein Paket ausgewählt hast, kannst du in der Membersarea, unter Domainverwaltung deine eigene Domain auswählen.

Die Domain ist dabei deine Adresse, die du zukünftig im Internet haben wirst. z.B. www.internetposition.de 

Kann dafür ein beliebiger Name gewählt werden?

Jein. Würdest du z.B. meine Adresse www.internetposition.de nehmen wollen, würden deine Besucher IMMER auf meiner Seite raus kommen. Der Name der Domain ist schlichtweg schon vergeben. Hier musst du dir andere Schreibweisen oder vielleicht doch einen ganz anderen Namen aussuchen, bis du einen passenden für dich findest, der noch frei ist.

Wenn du keine Ideen haben solltest, kannst du unter www.peew.de nach abgelaufenen, also frei gewordenen Domains suchen. Diese werden Expired Domains genannt.

Sinnvoll ist es, einen Namen auszusuchen, der mit deiner zukünftigen Tätigkeit im Internet in Verbindung stehen sollte. Möchtest du z.B. Schuhe verkaufen, wäre eine Domain wie z.B. www.schuhe-kaufen.de sinnvoll.

Damit hast du in der Domain gleich dein so genanntes Keyword stehen. Das Keyword ist jenes Wort, auf das du später einmal deine Webseite, sagen wir „perfektionieren“ möchtest.

Bist du dir noch unsicher, welche Keywords du wirklich brauchst, kannst du auch beim Google Keyword-Planer reinschnuppern.

Der Domaincheck in der Memberarea
Der Domaincheck in der Memberarea

.de, .com, .biz, .info – was soll ich nehmen?

Es gibt viele tolle Endungen und inzwischen richtig fantasievolle. Aber die Akzeptanz der Besucher gegenüber diesen neuen Endungen ist (noch) nicht so hoch. Darum empfehle ich dir, bei den herkömmlichen Endungen wie .de oder .com zu bleiben.

Was, wenn mein Name nicht öffentlich auftauchen soll?

Vielleicht traust du der ganzen Sache „Internet“ noch nicht so richtig und möchtest lieber Anonym bleiben. Leider besteht in Deutschland eine Impressumspflicht, sobald du auch nur vor hast, mit deiner Webseite Geld zu verdienen. Umgehen kannst du das nur, wenn du hierfür einen Dienstleister beauftragst, der die Webseite für dich anmeldet und schließlich seine Daten ins Impressum einträgt. Hierfür kann ich René Lannion empfehlen. Denn genau das (und vieles mehr), bietet er an. Hier kommst du zu seiner Webseite (klick)*. 

 

 

Auf zur eigenen Webseite!

Für Anfänger (aber auch Fortgeschrittene) empfehle ich stets WordPress.

Ganz zu Beginn meiner Internetaktivitäten habe ich noch die Webseiten selbst mit html geschrieben. Lange ist es her. Das Wissen von damals nutzt mir auch heute noch, denn so kann ich stets in meinen Installationen „herumwerkeln“. Aber ganz ehrlich: das müsst ihr am Anfang nicht.

Installiert euch erst einmal WordPress.

Solltet ihr euch für All-Inkl* entschieden haben, wie ich euch hier empfohlen hatte, habt ihr es sogar recht einfach.  Im „KAS“ könnt ihr WordPress mit einer „One-Klick-Installation“ installieren (und ja, ich weiß, dass die Profis an dieser Stelle aufschreien werden ;)).

Traut ihr es euch zu, könnt ihr aber auch die WordPress-Software direkt von WordPress.com herunter laden und auf eurem Server installieren.

WordPress ist das meist genutzte Content-Management-System und wird von Google geliebt. Das ist wichtig, denn ihr wollt ja mit eurer Webseite gefunden werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass ihr WordPress um viele Funktionen, mit sogenannten „Plugins“ erweitern könnt. Egal ob ihr nur ein Kontaktformular, einen Kalender, Laufschrift oder weiß der Geier was braucht – es gibt für (beinahe) alles ein Plugin.

Ein weiterer Vorteil ist, dass ihr eure Beiträge sortieren könnt. Schreibt ihr z. B. heute etwas über Ernährung und morgen etwas über Hundeerziehung, so könnt ihr dafür verschiedene Kategorien anlegen und die Beiträge entsprechend einsortieren. Auch Bilder, Videos und Tonspuren lassen sich ohne Probleme in WordPress einfügen. Und schlussendlich können eure Besucher sogar jeden einzelnen Beitrag kommentieren  (wenn ihr das wollt).

Wie ihr WordPress mit der Ein-Klick-Variante installiert, wir euch im nachfolgenden Video gezeigt.

Ich wünsche euch viel Erfolg bei diesem Schritt in eure neue Selbstständigkeit!

https://youtu.be/P_ycTz6OkcI

‍ Welche Vorteile bietet die Beauftragung einer ⁣Webdesign-Agentur bei der Erstellung‌ einer Webseite?

​ Woher bekomme ich⁣ eine Webseite und welches ‌System soll ich wählen?

Im digitalen Zeitalter ‍ist⁤ eine ​professionelle Webseite für Unternehmen und Selbstständige unerlässlich.‍ Doch ​die Frage, woher man eine Webseite bekommt und welches System man wählen sollte, kann für viele eine Herausforderung⁤ darstellen. In diesem ⁣Artikel möchten wir Ihnen einen Überblick darüber geben, welche Möglichkeiten es gibt und‍ worauf Sie ‌bei der Auswahl ‍eines Systems achten sollten.

Eine Möglichkeit, eine ⁢Webseite zu⁢ erstellen, ist die ⁤Beauftragung einer Webdesign-Agentur.⁣ Diese erstellt maßgeschneiderte ⁤Webseiten nach den individuellen Wünschen und Anforderungen⁤ des Kunden. Dies bietet den Vorteil einer professionellen und einzigartigen Webseite, kann ⁢jedoch auch kostenintensiv sein.⁣ Daher ‌ist es wichtig, im Vorfeld ein Budget festzulegen und Angebote verschiedener Agenturen zu‍ vergleichen.

Eine weitere ‍Möglichkeit ist die Nutzung ​von​ Homepage-Baukästen⁢ wie Wix, Jimdo oder WordPress. Diese bieten vorgefertigte Designs ⁤und Templates, ​die einfach angepasst werden können, auch ohne technische Vorkenntnisse.​ Dies ist‌ eine kostengünstige Option, die sich besonders für kleine⁣ Unternehmen und Selbstständige eignet. Allerdings sind die Gestaltungsmöglichkeiten bei ⁤Baukästen oft begrenzt,‍ was zu einer weniger individuellen Webseite ⁢führen kann.

Wenn es um ‍die Auswahl eines Systems geht, ist es ‍wichtig, die eigenen Anforderungen und Ziele zu berücksichtigen. Joomla ⁣und Typo3 sind beispielsweise Open-Source-Systeme, die mehr Flexibilität und Anpassungsmöglichkeiten bieten, aber auch mehr technisches Know-how​ erfordern. Shopify und Magento sind​ hingegen ⁣spezialisierte Systeme für den Online-Handel,⁢ die umfangreiche Funktionen⁢ für E-Commerce‌ bieten.

Letztlich hängt die Wahl des​ Systems ⁣von ‍Ihren individuellen‌ Bedürfnissen und⁢ Kenntnissen ab. ⁤Wenn ⁢Sie eine ⁤einfache⁣ und ⁢kostengünstige Lösung suchen, sind Homepage-Baukästen ⁤wie Wix⁤ oder⁢ WordPress‌ eine gute Wahl. Wenn Sie⁢ hingegen spezielle Anforderungen haben und eine maßgeschneiderte Webseite benötigen, kann die Beauftragung ​einer Webdesign-Agentur ⁢oder​ die Nutzung ⁣von Open-Source-Systemen wie Joomla die‌ bessere Option sein.

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In jedem Fall ist es wichtig, sich im ⁢Vorfeld ausführlich ⁣über die verschiedenen ⁣Möglichkeiten zu informieren ‍und gegebenenfalls⁣ Experten zu konsultieren, um sicherzustellen, ⁣dass‍ die Webseite den eigenen ‍Anforderungen entspricht. ⁢Eine professionelle und ansprechende⁣ Webseite ist ⁤schließlich das Aushängeschild Ihres Unternehmens im digitalen Raum und⁤ kann ‌maßgeblich zum Erfolg beitragen.

2 Kommentare

  1. Hallo Sandra, zu deinem Artikel Woher bekomme ich eine Website möchte ich ein paar Anmerkungen los werden.
    Der Webhoster allinkl ist auch mein Favorit. dort kann man alles selber machen. Und wenn mal was in die Hose geht, der Support ist super. Sogar am Wochenende ist dort jemand für dich da. Thema welchen Namen sollte ich wählen? Kommt drauf an. dein Beispiel mit den Schuhen war schon ganz gut. aber ich finde, wenn man Affilatemarketing machen will, ist der eigene Name die beste Wahl. Dabei hat man allerdings die Herausforderung keinen Scheiß zu empfehlen.
    Zu guter letzt denke ich,deine Leser würden sich freuen mal ein paar aktuelle Beiträge zu lesen.
    Ich bin auch mal auf deinen 21 Tage email kurs gespannt, denn dafür habe ich mich bei Dir eingetragen. Und falls du mit deinem email anbieter Klicktipp nicht so zufrieden bist, ich benutze Quentn. Das finde ich viel besser.Ich kann das für mich so sagen, denn ich hatte auch mal klicktipp und war damit überhaupt nicht glücklich damit.also alles Gute und weiterhin viel Erfolg
    Freundliche Grüße
    Ralf Heidenreich

    1. Hallo Ralf, hab vielen lieben Dank für deinen Kommentar!
      Das mit dem Branding kommt immer mehr, da gebe ich dir Recht. Für die ersten Versuche empfehle ich trotzdem noch eine klassische Nischenseite, weil man sich da nicht ganz so schnell den eigenen Namen verbrennt, wenn es denn schief gehen sollte.
      Auch mit deiner Kritik an den Beiträgen gebe ich dir völlig Recht. Leider ist in diesem Jahr so viel privat dazwischen gekommen, dass diese Seite ein wenig vernachlässigt wurde und ich mich um andere Projekte, in der Zeit, die ich hatte, kümmern musste. Allerdings steht in der Tat eine Überarbeitung dieser Webseite auf dem Plan und dann gibt es auch wieder neue Beiträge. Versprochen! 🙂
      Liebe Grüße
      Sandra

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