Alltag – nein, noch nicht. Wir trauern :(

Hey ihr Lieben,

die letzte Woche war leider arg chaotisch bei uns. Wir mussten ja leider unseren geliebten Kater Leo zu den Sternen ziehen lassen. Noch immer sind alle ganz traurig und der Alltag läuft noch völlig verquer. Katzenfutter hinstellen, nach ihm rufen, damit er rein kommt … Besonders die Kinder leiden darunter. Irgendwann wird es wieder eine neue Miez geben, da bin ich mir sehr sicher. Doch im Moment müssen wir das erst einmal noch alles verdauen und keine Katze wird je unseren Kater ersetzen können. Darum habe ich auch alles, was ihm gehörte, inzwischen zusammen gepackt und ins Tierheim gebracht.

Irgendwo dort wartet auch schon unsere neue Katze, denn da bin ich mir zu 100% bewusst – unsere nächste Katze wird ebenfalls aus dem Tierheim sein. Leos Gefährtin, Trine, sie ruht leider schon lange auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke, stammte auch aus einem Tierheim. Sie war eine ehemalige Versuchslabor-Katze und hatte Schlimmes hinter sich. Doch so eine liebe Miez habe ich bis heute nicht wieder gesehen.

Ja, warum schreibe ich das heute? Ich weiß, es geht absolut nicht um Online-Marketing dabei. Aber ganz ehrlich: Es gibt auch andere Dinge im Leben, als nur online zu leben.

Wie schnell ein Augenblick verschwindet, wie rasch ein Jahr vergeht … Ich konnte es an meinem Leo sehen. Bekommen habe ich ihn, da war er 6 Wochen alt. Mit 13 ist er nun von uns gegangen. Und ich war so froh, dass ich ihn begleiten durfte, auch wenn ich in seinen letzten Minuten nicht bei ihm sein konnte.

Mein Katerchen, wir vermissen dich hier unten. Die Kinder ganz besonders. Immer, wenn es schneit, rufen sie zum Himmel hinauf und danken dir dafür, dass du ihnen den Schnee schickst. Du lässt eine große Leere in uns zurück, aber auch das Bewusstsein, dass alles nur einen Augenblick währt und wir die Realität nie vergessen sollten.

 

Welche Auswirkungen ⁤hat die⁢ Corona-Pandemie auf unseren ⁣Alltag gehabt?

Alltag – nein, noch nicht. Wir trauern 🙁

Die vergangenen Monate⁢ haben​ uns allen viel abverlangt. Die Corona-Pandemie hat ‌unseren Alltag auf den Kopf gestellt und uns vor ‌Herausforderungen gestellt, mit denen ⁢wir so nicht gerechnet haben. Es gab Einschränkungen im täglichen⁢ Leben,‌ im​ Beruf, in der Freizeit. Doch langsam schien sich alles zum⁣ Besseren zu wenden. Die Fallzahlen sanken, ​die ⁢Impfquoten⁤ stiegen und​ die Aussicht⁢ auf einen „normalen“ Alltag keimte auf.

Doch nun, gerade als wir dachten, wir könnten langsam zur Normalität zurückkehren, wurden wir von einer Tragödie überrascht. Die ​Flutkatastrophe, ​die Teile Deutschlands, Belgiens und der Niederlande verwüstet hat, hat uns ⁣alle schockiert und traurig gemacht. Unsere Gedanken‌ sind bei den Opfern, den Angehörigen und den‌ Helfern, die‍ ihr Bestes ⁢geben, ⁤um⁣ den ‍Betroffenen zu helfen.

Der⁣ Alltag, von dem wir gerade geträumt ‌hatten,⁢ scheint in weite Ferne gerückt⁢ zu sein. Denn jetzt müssen wir uns ​mit einer neuen Realität auseinandersetzen, ‍in der der ⁤Wiederaufbau und‌ die ‍Bewältigung ⁣der Folgen der Flutkatastrophe ⁤im Vordergrund stehen. Es wird Zeit, dass wir zusammenhalten, Solidarität zeigen und den Betroffenen⁤ beistehen.

Doch trotz der Trauer⁢ und des Schocks, den wir alle empfinden, dürfen⁣ wir die Hoffnung nicht verlieren. Wir werden gestärkt aus dieser Krise ⁣hervorgehen, wie ‌wir es auch schon in der Vergangenheit getan ⁤haben. Zusammen können wir alles schaffen. ‍Also lasst uns gemeinsam trauern, aber auch gemeinsam ‌kämpfen für eine bessere Zukunft.

Der Alltag mag noch nicht zurückgekehrt sein, ⁢aber unsere Entschlossenheit⁣ und unser Zusammenhalt werden uns durch‌ diese schwere Zeit tragen. Wir müssen stark sein, für uns selbst und für diejenigen, die unsere Hilfe brauchen. Gemeinsam ​werden wir es schaffen.