Mit Shirts aus Teezily, Spreadshirt und Shirtee Geld verdienen?

Geld verdienen mit T-Shirt-Design

Liebe Mamas und Papas da draußen,
jetzt habe ich mich schon wieder viel zu lange nicht mehr gemeldet, obwohl mir hundertausende Dinge im Kopf rumschwirren, die niedergeschrieben werden wollen. Sicher kennt ihr das.
Doch dann war jetzt noch Wochenende, Feiertag, Kindergeburtstag, Besuch von lieben Freunden und schwupp, waren die Tage rum. Glaubt mir, ich bin so froh, dass ich nur wenige Stunden im Monat in meinem »Brötchenjob« arbeiten gehe. Ich hab keine Ahnung, wie ich das sonst geschafft hätte.

So, nun aber genug mit dem Rumgeschwafel.

Resumee beim Shirt-Verkauf und eine kurze Exkursion

Ich wollte euch doch mal von der T-Shirt-Seite berichten. Wie ich euch in einem vorangegangenen Beitrag berichtete, bin ich ja auf die Möglichkeit gestoßen, mit T-Shirt-Designs Geld zu verdienen.
Heute möchte ich euch mit meinem bisherigen Fazit »beglücken«.

Nachdem ich zwar direkt nach dem Beitrag angefangen hatte, Shirts zu entwerfen, bin ich dann doch wieder hängen geblieben (siehe Gründe oben ;)) Sprich: Ich habe tatsächlich erst letzten Donnerstag überhaupt angefangen, neue Shirts zu kreieren. Dann kam Wochenende, Feiertag usw.
Ich bin jetzt, nach knapp einer Woche, bei 104 Designs angelangt.
Theoretisch könnten es mehr sein, richtig, aber ab und an baucht auch das Gehirn mal eine Pause und etwas kürzer wollte ich ja auch treten.

Also, ich habe jetzt die 104 Designs.
Die Ideen dazu findet man nahezu überall.
Ganz wärmstens empfehlen kann ich euch dazu den YouTube-Kanal von Felix Schuldt. Der Typ ist einfach nur genial, quatscht, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, aber nimmt genau deswegen kein Blatt vor den Mund. Krasser Typ, der mir, nach seinen ersten Videos echt ans Herz gewachsen ist (auch wenn ich am Anfang dachte, er sei ein seltsamer unsympathischer Vogel). So, Meinung zu ihm revidiert, und nun bin ich auch noch in seiner FB-Gruppe »Shirt Money Makers«. Solltest du Facebook haben, schau unbedingt rein und bewerbe dich dort für die Aufnahme.

»Dank« ihm bin ich davon abgekommen, meine Shirt-Designs nur bei Teezily hochzuladen. Mehr Plattformen, mehr Chancen zum Verkauf. Logo.
Doch es gibt wiederum echt viele davon. Welche also sind lukrativ?

Die lukrativen Shirt-Plattformen im Überblick

Nach eingehender Recherche konzentriere ich mich nun auf die Folgenden:
Spreadshirt.de
shirtee.com

Und

spreadshirt.com – für den reinen englischsprachigen Markt.

Dort überall einen Account anzulegen geht recht fix. Das zu erklären erspare ich mir an dieser Stelle. Alles was du brauchst ist deine Mail-Adresse.
Genial ist, das spreadshirt.de und spreadshirt.com exakt gleich aufgebaut sind und du damit, solltest du absolut kein Englisch können, trotzdem parallel damit arbeiten kannst. Einfach Klick für Klick wiederholen.

Amazon Merch

Ich habe mich auch noch bei Amazon Merch beworben. Das soll wohl das non-plus-Ultra sein, wo die meisten Verkäufe gehen. Ob das so ist, kann ich leider nicht sagen. Bisher warte ich noch auf meinen Zugang. Das kann wohl auch durchaus Monate dauern, bis Amazon da einen rein lässt. Bis dahin warte ich einfach und bediene die anderen Plattformen. (Es ist auch möglich, im Internet Zugänge dazu zu kaufen, aber das Geld dafür … hui, ja, mit einem höheren Dreistelligen Betrag, bis ins Vierstellige musst du durchaus rechnen.)

 

T-Shirt-Designs erstellen. Wie?

Shirts zu erstellen ist dann an sich einfach und geht relativ fix.
Ideal ist es, wenn du Photoshop besitzt. Wenn nicht, versuche dich an GIMP. Ich habe das Programm leider selber nicht, da ich seit Jahren, durch meinen Verlag, schon mit Photoshop arbeite. Aber GIMP soll wohl genauso gut sein. Wichtig ist, dass du die Dateien dann entweder als transparentes PNG oder aber auch als Vektordatei anlegen kannst.

Die Größe sollte, für die gängigen Plattformen, bei 4000×4000 px bei einer Auflösung von 300dpi liegen. Transparenter Hintergrund, Motiv drauf, exportieren, fertig.

Und dann Hochladen.
Leider ist das Hochladen das, was echt am längsten dauert.
Denn du musst jedem Shirt-Design einen eigenen Titel, Beschreibung und Keywords zuscheiben. Außerdem auswählen, welche Klamotten du bedrucken willst. Ob Shirt, Grillschürze, Hoodie, Mouspad … Und dann jeweils die Farbe dazu auswählen.
Das kann ganz schön nerven.

Ich verrate dir einen kleinen Trick, wie das Ganze schneller geht:

Erstelle einmal eine Kampagne – jeweils für Shirts (+ Hoddies ect.) für helle Aufdrucke, also z.B. schwarzer Stoff, und einmal eine Kampagne für dunkle Aufdrucke in weiß.
Schwarz und weiß sind die Farben, die sowieso am ehesten gekauft werden (angeblich – ich kanns bisher nicht nachweisen).
Bei Teezily und Shirtee brauchst du nun jeweils nur auf »Kampagne duplizieren« (heißt immer bissl anders, aber Sinn ist der selbe) klicken und schon hast du deine vorgefertigen Shirts, auf denen du jetzt nur noch das Motiv austauschen musst.
Bei Spreadshirt musst du diesen Umweg nicht gehen. Spreadshirt legt den Hintergrund meist schon allein fest und du musst nur selten nachregulieren. Cleveres Programm 😉

Gewinnspane für dein Shirt-Design

Die Gewinnspanne festlegen ist noch ein wichtiger Punkt.
Spreadshirt z.B. empfiehlt z.B. eine Gewinnspanne von 0-3€.
Aber ganz ehrlich? Das ist dann den Aufwand nicht wert. Die ungeschriebene »Regel« unter den Designern lautet: 8-10€.

Ich bin selbst bei 8 – 8,46€, bei ganz, ganz einfachen Designs, z.B. nur ein Wort, mach ich auch mal 6€, aber darunter gehe ich eigentlich nicht.
Warum? Es halten sich nahezu alle dara. Wenn du jetzt mit billigeren Klamotten kommst, zerstörst du die Preise und die Branche geht über kurz oder lang den Bach runter.
Das wollen wir ja nicht, gelle? Wir wollen ja mit Shirt-Designen Geld verdienen.

 

So, und nun noch mein Fazit zum Abschluss.

Ich habe heute 28 Designs hochgeladen und es sind noch nicht alle freigeschaltet (Plagiatsprüfung, Wortmarken-Prüfung usw.), also gehe ich mal vom Stand heute morgen aus.
Stand gestern: 76 Shirts.
Verkäufe: 0

Ich bezahle keinen Traffic und hoffe immer noch auf den Organischen.

Faustregel heißt wohl: Aller 250 Designs ist eines dabei, das sich gut verkauft.
Bis dahin hab ich noch ca. 2 Wochen zu tun. Mal gucken, wie es dann aussieht. Ich halte euch auf dem Laufenden.

 

UPDATE: Da mich in letzter Zeit immer wieder per Mail die Nachricht erreichte, ob man denn das T-Shirt-Designen und alles drum herum auch lernen kann bzw. ob es Kurse dazu gibt: ja, die gibt es in der Tat.

Der Kurs, den ich am Besten fand war folgender:

Teemoney von Daniel Gaiswinkler >>>

Eine liebe Freundin hat dagegen den von Reto Stuber genutzt und war ebenfalls sehr begeistert

T-Shirt-Formel von Reto Stuber >>>

Empfehlen kann ich also guten Gewissens beide. Schaut sie euch in Ruhe an und dann sucht euch den Dozenten raus, der das Programm hat, das euch am ehesten Interessiert.

 

So, und zum Abschluss mal zum Reingucken:

‌Wie‌ kann man mit Hilfe von⁤ Print-on-Demand-Diensten wie Teespring oder Printful Geld mit T-Shirt-Design verdienen?

⁢ Geld verdienen mit T-Shirt-Design

T-Shirt-Design hat sich in den letzten⁤ Jahren zu einem‌ lukrativen Geschäftszweig ⁣entwickelt, der es sowohl professionellen Designern als auch ⁢Hobby-Künstlern ‍ermöglicht, Geld zu verdienen.⁢ Durch ⁣die Verbreitung von Online-Plattformen ​wie Print-on-Demand-Diensten und Marktplätzen für individuelle Designs, haben Kreative die ⁢Möglichkeit,⁢ ihre Designs einem ‍breiten ‌Publikum zugänglich zu machen und davon zu⁣ profitieren.

Eine der⁢ beliebtesten Möglichkeiten, mit ‍T-Shirt-Design Geld zu verdienen, ⁢ist die Nutzung ​von Print-on-Demand-Diensten wie Teespring, Printful ​oder​ Spreadshirt. Diese⁤ Dienste ermöglichen es ‌Designern, ihre Designs auf T-Shirts hochzuladen und sie⁢ von der Produktion bis zum Versand ‌zu verwalten. Der ⁢Designer erhält eine Provision pro verkauftem Shirt, ohne sich um Lagerhaltung oder Versand kümmern zu müssen.

Zusätzlich bieten Marktplätze wie ‌Redbubble, Society6 oder Etsy Designern die Möglichkeit, ihre eigenen ⁤individuellen​ Designs für den Verkauf anzubieten. Diese ⁢Plattformen haben eine ⁣große Reichweite‌ und ziehen ein⁢ breites​ Publikum an, das nach einzigartigen ⁢und‍ originellen Designs sucht. Durch die Pflege ​eines eigenen​ Shops und die ⁢gezielte Vermarktung ⁢der Produkte können Designer hier ebenfalls erfolgreich Geld verdienen.

Um mit T-Shirt-Design erfolgreich zu sein⁣ und Geld zu⁢ verdienen, ist es wichtig, ⁣über ein gutes Gespür für ‌Trends und ‍Zielgruppen zu verfügen.⁣ Designer sollten sich stets über⁢ aktuelle Mode- und Design-Trends informiert‌ halten und ihre⁤ Designs entsprechend anpassen. Zudem ist es ratsam, die Zielgruppe im Auge⁢ zu behalten und Designs​ zu‍ erstellen, die auf deren Interessen und Vorlieben zugeschnitten sind.

Insgesamt bietet das Geld verdienen mit T-Shirt-Design eine ⁤spannende Möglichkeit für Kreative, ihre ⁤Leidenschaft für Design in ein profitable ⁣Geschäft umzuwandeln. Durch ⁢die Nutzung von Print-on-Demand-Diensten und Marktplätzen können Designer⁣ ihre ⁣Designs einem breiten Publikum​ präsentieren und von ihrem Talent profitieren. Mit einem ⁢guten Gespür für Trends und Zielgruppen kann T-Shirt-Design zu einer lukrativen ​Einnahmequelle werden.

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4 Kommentare

  1. Hallo Sandra,

    bin über Facebook über Deinen Artikel gestolpert, habe ihn gelesen und mir anschließend Deine Designs auf Teezily angesehen. Es tut mir leid, Dir das so hart schreiben zu müssen, aber ich denke, meine hoffentlich konstruktive Kritik hilft Dir mehr weiter, als einfach schweigend weiter zu klicken.
    Also:
    Mit Deinen bisherigen Designs wirst Du – egal wie viel Du da an weiterer Masse produzieren wirst – nicht viel Geld machen. Fast alle davon sind – aus gestalterischer Sicht – einfach zu schwach. (Bin studierter Grafik-Designer und glaube daher, mir da eine fundierte Meinung zu bilden zu können. Vielleicht täusche ich mich ja auch, dann würde es mich für Dich freuen – aber ich befürchte eher, dass ich damit recht behalten werde.)

    Viele Deiner Designs wirken einfach nur wie lieblos hingeklatscht. In 5 Minuten gestaltet anschließend sofort hochgeladen, teilweise schlecht auf den Vorlagen positioniert. Insofern werden sich nur sehr wenige Leute finden die a) genug Interesse aufbringen sich durch Deine vielen, vielen gleichaussehenden langweiligen Designs durch zu scrollen in der Hoffnung eventuell doch noch ein Motiv zu finden, welches sie anspricht und b) für dieses dann auch noch den von Dir geforderten Betrag auszugeben (der, da Du ja vernünftiger Weise anderen Designer nicht die Preise kaputt machen möchtest für das, was Du da an Gestaltung bringst dann aber halt zu hoch ist).

    Da beißt sich die Schlange selbst in den Schwanz – auf der einen Seite „gestaltest“ Du gerade sehr schnell viele verschiedene Motive und lädst sie hoch – auf der anderen Seite ist Deine Masse aber insgesamt von den Ideen und Gestaltungen her so schwach, dass Du die paar Perlen die Du eventuell mit drin hast quasi unauffindbar machst.

    Du stehst einfach mit so vielen wirklich guten Gestaltern in Konkurrenz – da wird, wenn Du so weiter machst, der Rubel liegenbleiben und nicht anfangen zu rollen.

    Stattdessen solltest Du wenn, dann eher die nächsten zwei/drei Wochen ausschließlich Deine Zeit in die Gestaltung investieren. Überarbeite Deine bestehenden Motive – such Dir Leute, die Dir ehrliches Feedback geben, schau Dir vor allem mal an, wie gut laufende Design aussehen und versuch herauszufinden, wo die größten gestalterischen Unterschiede zu Deinen Designs liegen. Ich meine jetzt nicht, dass Du sie 1 zu 1 kopieren sollst – aber wenn Du Dich in irgendeiner Weise an sie annähern würdest, wäre das garantiert ein Schritt in die richtige Richtung. – Teilweise sorgen die von Dir verwendete Kombination von Schrift, Schriftgröße, Zeilenabstand, Schriftfarbe, Hintergrundfarbe etc. einfach dafür, dass das Motiv nicht gut genug aussieht. Wenn Du dafür mehr Zeit aufwenden würdest, sähe die Sache teilweise auch schon anders aus.

    Ich wünsche Dir auf Deinem Weg viel Erfolg und zukünftig jede Menge Verkäufe!

    1. Hallo Thirtyseven,
      habe vielen lieben Dank für dein ehrliches Feedback!
      Und ja, ich bin dankbar für jeden Hinweis, ohne Frage!
      Ich gebe dir Recht, in der letzten Woche habe ich die Designs schlichtweg „rausgeknallt“, um eben überhaupt einen Grundstock zu haben. In der Tat ist es so, dass ich just in diesem Moment an der Überarbeitung einiger Projekte sitze. Ich hoffe, dass ich diese in den kommenden Wochen wieder hoch laden kann (aktuell bin ich ans Bett gefesselt) und hoffe, dass sie dann auch gesehen werden 🙂
      Mein 3-Monats-Plan sieht vor, dass ich bis dahin dann auch Verkäufe erwirtschafte. Bis dahin habe ich aber doch noch recht viel zu tun und hoffe, dass ich mich schlichtweg verbessere.
      Ich danke dir!

      Liebe Grüße
      Sandra

  2. Toller Beitrag!

    Ich habe mich selbst schon fürs Shirtdesignen interessiert. Allerdings bin ich der Meinung, dass nicht die Designs die Hürde darstellen, sondern das Marketing. Wie bei allen muss man zuerst ordentlich die Werbetrommel rühren, am besten auf Instagram oder Facebook. Da die Reichweite auf beiden Kanälen mittlerweile erkauft werden muss, muss man bereit sein im vorhinein Geld zu investieren für die Anzeigen. Da liegt dann die Krux in dem ganzen finde ich.

    Stecke ich mehr Geld in die Werbung als ich aus dem T-Shirts Erlös erziele, bringt es mir ja nix. Vorher zu wissen ob sich ein Shirt verkauft oder nicht ist auch schwierig.

    So oder so, es ist definitiv ein interessanter Marktplatz und eine große Chance für jeden der sich intensiv damit beschäftigt. Aber einfach verdientes Geld ist auch nicht ?

    Lg Silviu

    1. Hallo Silviu,
      habe vielen lieben Dank für deinen Kommentar!

      Ich gebe dir in allen Punkt recht. Ich versuche aktuell, über Masse Käufer zu generieren. Doch wie du gelesen hast, bisher ohne Erfolg. Wobei man bei knapp über 100 Designs auch noch nicht wirklich von Masse sprechen kann.
      Es ist sehr zeitaufwendig, die Designs und Sprüche müssen vorher recherchiert werden, ob nicht sogar eine Wortmarke darauf liegt. Es ist also auch ein Spiel mit dem Feuer.
      Und trotzdem fehlen die Käufer, was sehr frustrierend ist.
      Ich habe es bisher mit diversen FB-Ads probiert, hatte auch wirklich gute Klickzahlen generiert, aber letztendlich doch nicht einen Verkauf. Als mein Budget (ich habe hier 10€ angesetzt), aufgebraucht war, wurde die Werbung eingestellt. Gebracht hat es rein gar nichts. Es ist im vornherein schwierig zu sagen, ob eine Kampagne klappt oder nicht. Auf jeden Fall sollte man sich aber ein maximales Budget setzen, was man bereit ist, auszugeben.

      Der Marktplatz ist definitiv interessant, aber man sollte es realistisch sehen: Von jetzt auf gleich wird man kein Geld verdienen, es sei denn, man hat genug über, um in Werbung und bezahlten Traffic zu investieren. Ansonsten kann man nur designen, hochladen, warten, ob sich etwas verkauft. Für Ungeduldige also keine wirkliche Alternative 😉
      Ich versuche es trotzdem erst einmal weiter.
      Zeitlich habe ich mir ein Limit von 4 Stunden / Tag gesetzt. Mal schauen, was sich weiter tun wird und ob irgendwann doch der Rubel rollt 😉

      Liebe Grüße
      Sandra

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