Da ich in den vergangenen Wochen leider nicht zu viel gebloggt habe, gibt es heute einmal eine Zusammenfassung von mir.
Mein Projekt Buch&Byte wächst weiter. Das freut mich riesig! Pro Tag habe ich zwischen 10 und 50 Besucher.
In den letzten Wochen ist nicht wirklich viel passiert. Es gab ein wenig Content auf der Seite, Klick-Tipp wurde eingebunden und ich habe diverse Social Media Kanäle für das Projekt Buch & Byte erstellt. Zudem gibt es nun eine Facebook-Gruppe, die zwar noch sehr klein ist, aber die dennoch Zuwachs hat – rein organisch.
Nachdem ich noch eine ungenutzte Lizenz von Thrive Themes ausgegraben hatte, habe ich der Webseite ein neues Interface verpasst. Mir gefällt sie in diesem schlichten klaren Design selbst sehr gut. Es fehlen noch ein paar Anpassungen, aber das kommt nach und nach und sind nur optische kleine Störfaktoren, die vermutlich hauptsächlich mich selbst stören, als das es anderen auffällt.
Gestern, am 3.1.2019, habe ich dann mein erstes eigenes Infoprodukt auf die Seite online gestellt. Keine 15 Minuten später gab es den ersten Kauf. So soll es sein und so macht das Ganze auch riesig Spaß!
Ich hatte mich dieses Mal statt für Digistore für elopage entschieden. Ich wollte gern einmal über den Tellerrand hinaus blicken und mal etwas anderes ausprobieren. Prinzipiell ist elopage nicht schlecht und in der kleinen Variante sehr gut für kleinere Projekte geeignet. Man kann hier auch UpSells anlegen und die Kosten pro Verkauf sind geringer als bei Digistore.
Was mich aber stört, gerade wenn Kunden per Paypal zahlen, bekomme ich das zwar direkt auf mein PayPal-Konto überwiesen, bekomme aber im Nachhinein von elopage eine Rechnung in der Höhe der Vermittlungsgebühr.
Ein zweiter Nachteil ist, dass elopage recht unbekannt ist und damit der Vertrauensvorschuss nicht gerade hoch.
Möchte ich umfangreichere Videokurse anbieten, dann muss ich monatlich eine Grundgebühr bezahlen. Okay, wenn man kostenpflichitge Membership-Tools verwendet, dann muss man das ebenfalls, und dann könnte elopage wieder günstiger sein.
Was mich aber wirklich leider ziemlich doll stört – soweit ich es gefunden habe – ich kann keine Affiliates für meine Kurse gewinnen. Ich kann zwar für elopage Affiliate sein, aber ich selbst bekomme keine Affiliates.
Das ist der Grund, warum ich mein erstes Infoprodukt von Buch & Byte in der kommenden Woche dann doch wohl wieder zu Digistore umziehen werde.
Das zusammenfassend zu den letzten Wochen. Ich weiß, klingt nach nicht viel, aber allein in die Erstellung des Produktes sind schon mehrere Tage Arbeit eingeflossen. Allein schon die Recherche zum Thema und was wirklich benötigt wird, war sehr zeitaufwendig.
Heute kam die erste Frage dazu, wann denn zum Thema mein eigener Online-Kurs kommt. Okay, bisher wusste ich nicht mal, das ich einen machen werde. Aber da die Nachfrage in der Tat recht groß ist, werde ich mir das für den Januar/Februar wohl auf die Mütze schreiben. Ihr dürft also weiter gespannt sein!
Welche Herausforderungen haben einige Teilnehmer der Nischenseitenchallenge in den letzten Wochen erlebt und wie sind sie damit umgegangen
Nischenseitenchallenge – eine Zusammenfassung der letzten Wochen
Die Nischenseitenchallenge ist ein Projekt, das sich an alle richtet, die im Internet Geld verdienen möchten. Dabei geht es darum, eine Website zu einem bestimmten Thema aufzubauen und diese erfolgreich zu monetarisieren. In den letzten Wochen haben die Teilnehmer der Challenge fleißig an ihren Nischenseiten gearbeitet und Erfahrungen gesammelt.
Zu Beginn der Challenge wurde jedem Teilnehmer ein Thema für seine Nischenseite zugewiesen. Diese Themen reichten von Reise bis hin zu Gesundheit und Ernährung. Jeder Teilnehmer hatte die Aufgabe, seine Website mit hochwertigen Inhalten zu füllen und diese suchmaschinenoptimiert zu gestalten.
In den letzten Wochen haben sich die Teilnehmer intensiv mit der Erstellung von Backlinks beschäftigt, um ihre Nischenseiten in den Suchmaschinen zu verbessern. Auch die Monetarisierung der Websites spielte eine wichtige Rolle. Von Affiliate-Links bis hin zu Werbeanzeigen wurden verschiedene Möglichkeiten getestet, um Einnahmen zu generieren.
Einige Teilnehmer berichteten von ersten Erfolgen, wie einer Steigerung der Besucherzahlen oder ersten Verkäufen über ihre Nischenseite. Andere hingegen hatten noch mit Herausforderungen zu kämpfen, wie zum Beispiel der Konkurrenz in ihrem Themengebiet oder technischen Problemen mit der Website.
Insgesamt war die Nischenseitenchallenge eine lehrreiche Erfahrung für alle Teilnehmer. Sie konnten ihr Wissen im Bereich Online-Marketing vertiefen und wichtige Fähigkeiten wie Suchmaschinenoptimierung und Content-Marketing erlernen. Auch der Austausch mit anderen Teilnehmern war sehr bereichernd und motivierend.
Die Nischenseitenchallenge wird auch in Zukunft weitergeführt, um interessierten Personen die Möglichkeit zu geben, mit ihren eigenen Nischenseiten erfolgreich zu werden. Wir sind gespannt darauf, welche Erfolge die Teilnehmer in den kommenden Wochen erzielen werden und freuen uns auf die Weiterentwicklung dieses spannenden Projekts.
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