Ganz lange bin ich ja um das Thema ViralUrl herumgeschlichen. Was man damit anfängt – na ja, das wusste ich nicht wirklich. Klar, man konnte eMails an über 3.000 Personen senden – mit einem Male. Aber würden die Leute, die die eMails empfangen, und darüber selbst Angebote senden, etwas kaufen? Ich habe mir das Ganze einmal angesehen.
Immer wieder hört man ja von den Marketern, dass man ViralUrl und Co. unbedingt nutzen sollte. Denn: wer noch keine eMail-Liste hat, wäre hier bestens bedient. Denn schließlich liegt das Geld ja in der Liste, nicht wahr?
Da mir ViralUrl aber bisher immer Augenschmerzen bereitet hat, mit diesem hässlichen grün-gelb und blinkenden Bannern, wollte ich lange Zeit nichts davon wissen. Dann habe ich mich doch einmal kostenlos angemeldet. Und nicht nur bei ViralUrl sondern bei vielen weiteren. 5 verschiedene waren es, bei denen ich umsonst eMails versenden konnte.
Klingt toll, oder?
Aber: Das war es nicht. Denn für jede eMail, die ich rausschicken wollte, musste ich erst eine gewisse Anzahl anderer eMails ansehen, anklicken, im Browser öffnen, abwarten, bis ein Timer runtergelaufen ist, dann bestätigen und dann ging es zur nächsten Mail.
Ein sehr, sehr zeitaufwendiges Spiel, in dem ich hätte auch an meinen Webseiten bauen können.
Also habe ich den ganzen Mist wieder liegen gelassen. Mein Postfach, das ich extra dafür angelegt hatte, gelöscht und gut war.
Doch dann brachte mich Ralf Schmitz, der ja wirklich sehr bekannt ist, in einem Webinar wieder auf den Trichter mit ViralUrl.
Also fasste ich mir ein Herz und investierte das Geld für einen Monat in ViralUrl.
Inhaltsverzeichnis
Dabei möchte ich dir gleich einen kleinen „Trick“ verraten, wie du bei ViralUrl sparen kannst.
Nachdem du auf der Startseite deine Kontaktdaten eingegeben hast – also Name, eMail-Adresse und dein Land, wirst du auf eine weitere Seite geführt, auf der dir ein „super-tolles“ Angebot unterbreitet wird:
Das ignorierst du!
Du scrollst nach ganz unten und klickst auf:
Nein, danke. Ich möchte diese Chance an mir vorbeiziehen lassen und nur meine Gratis-Mitgliedschaft in Anspruch nehmen. Ich weiß, dass mir diese Gelegenheit nie wieder gegeben wird und ich bin damit einverstanden.
Dann bekommst du nämlich ein Angebot für 29,97€ pro Monat!
Das Angebot kannst du annehmen. Billiger wird es dann nämlich nicht mehr 😉
Und nun kannst du auch schon loslegen, deine eMails zu versenden.
Ich zeige dir gleich im Video unter diesem Beitrag, wie das Ganze funktioniert.
Noch ein paar kleine Hinweise zur Nutzung von ViralUrl:
- du kannst aller 3 Tage 3.000 eMails versenden
- du kannst die eMails nicht aufsparen, heißt, wenn du es einmal verpasst, hast du Pech gehabt. Du kannst z.B. nicht an zwei aufeinanderfolgenden Tagen die Mails rauschicken
- ich selbst nutze es immer wieder nur für einen Monat, danach kündigen (geht recht gut und schnell über Clickbank)
- Direkt Affiliate-Programme verkaufen macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Ich hatte zwar Glück bei zwei Nachrichten, und hab mit denen das Geld locker wieder rein gehabt, aber es ist nicht die Regel.
- Verlinke lieber auf deine Webseite, auf der du eMail-Adressen sammelst
- Pro eMail erhältst du grob zwischen 30 und 100 Klicks. Cloake am besten die Links, z.B. mit Bitly, um zu sehen, wie viele Klicks du wirklich erhältst.
Mein Fazit zu ViralUrl
Es ist bequem, eine eMail-Liste vorgesetzt zu bekommen, an die du gleich mal 3.000 Mails senden kannst. Jeden Monat würde ich sie nicht nutzen, auch wenn sicherlich hin und wieder ein Verkauf drin ist. Aber das ist leider nicht die Regel. Ich hatte selbst mit Neuerscheinungen für Tools geworben, das lief ganz gut. Aber ein direkter OnlineMarketing-Kurs, den wirst du darüber wohl nicht verkauft bekommen, eben weil du hier sehr viele Leute antriffst, die selbst versuchen, mit Affiliate-Programmen Geld zu verdienen. Die besten Ergebnisse hatte ich, als ich meine kostenlose Newsletter-Serie beworben hatte. Da waren 70 Eintragungen am Tag gut drin.
Nach einem Monat setze ich aus, für 1-2 Monate, weil danach einfach wieder neue Leute in der Pipeline sind und noch nicht von meinen Mails gelangweilt sind.
Also: kann man machen, schönes Projekt, um die eigene eMail-Liste aufzubauen, ansonsten ist es aber schwierig, darüber Produkte zu verkaufen.
[thrive_link color=’orange‘ link=’http://vude.de/internetposition‘ target=’_blank‘ size=’medium‘ align=’aligncenter‘]Zu Viralurl gehen[/thrive_link]
Hast du auch Erfahrungen mit ViralUrl gemacht? Dann schreibe sie doch bitte in die Kommentare! Ich würde mich sehr freuen!
ViralUrl- Ein Selbsttest
In der heutigen digitalen Welt werden Werbemaßnahmen immer wichtiger, um eine größere Reichweite zu erzielen und potenzielle Kunden anzusprechen. Eine Möglichkeit, die in letzter Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnt, ist das sogenannte Viral Marketing. Dabei werden Inhalte auf verschiedenen Plattformen geteilt und verbreitet, um möglichst viele Menschen zu erreichen.
Ein Unternehmen, das sich auf Viral Marketing spezialisiert hat, ist ViralUrl. Doch wie effektiv ist dieser Service tatsächlich? Um dies zu überprüfen, haben wir uns entschieden, einen Selbsttest durchzuführen.
Zunächst haben wir uns über die Funktionsweise von ViralUrl informiert. Das Unternehmen bietet verschiedene Pakete an, mit denen man seine Website, seinen Blog oder sein Produkt bewerben kann. Durch die Verbreitung des Links auf verschiedenen Plattformen und Social Media Kanälen verspricht ViralUrl eine hohe Reichweite und eine gesteigerte Aufmerksamkeit.
Um unsere Ergebnisse zu überprüfen, haben wir uns für das Basispaket von ViralUrl entschieden. Nachdem wir unseren Link eingereicht hatten, begann die Verbreitung auf verschiedenen Plattformen. Schon nach kurzer Zeit konnten wir eine Steigerung der Klickzahlen auf unserer Website feststellen.
Doch nicht nur die Reichweite wurde erhöht, auch die Interaktionen auf unseren Social Media Kanälen nahmen zu. Durch gezieltes Targeting erreichte unser Link die richtige Zielgruppe und sorgte so für eine positive Resonanz.
Insgesamt können wir sagen, dass der Selbsttest mit ViralUrl äußerst positiv ausgefallen ist. Der Service bietet eine effektive Möglichkeit, seine Inhalte zu verbreiten und eine größere Reichweite zu erzielen. Wir können ViralUrl daher jedem Unternehmen empfehlen, das seine Produkte oder Dienstleistungen wirkungsvoll bewerben möchte.
Abschließend lässt sich sagen, dass ViralUrl eine lohnenswerte Investition in die Marketingstrategie darstellt und definitiv dazu beiträgt, die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu steigern. Wer also auf der Suche nach einem effektiven Werbemittel ist, sollte einen Blick auf ViralUrl werfen und von den Vorteilen des Viral Marketings profitieren.
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Ergänzend zu dem Tipp mit der Preisreduktion, muss man hinzufügen: Klar, rechnerisch wirkt es zunächst mal so, als wäre man mit „Quartalzahlung“ besser dran als mit der monatlichen Zahlung. Der Punkt ist aber: Man sollte den Viralmailer nicht als Dauereinnahmequelle betrachten! Das kann man an 1-2 Monaten im Jahr schon mal machen und da kann es unterm Strich lohnenswert sein. Dann sollte man aber eben immer nach dem Monat wieder kündigen. Man darf auch nicht vergessen: Soviele neue Mailempfänger kommen da nicht mehr hinzu! Also wie Sandra korrekt empfohlen hat: Nicht die Quartalszahlung nehmen , sondern die Variante mit der monatlichen Bezahlweise. Dann im gewählten Monat wirklich alle vier Tage die 3000 Mails raus senden, dann sollte es sich normal unterm Strich lohnen.